Ronsdorf-Kalender

Die Gründung des Bandwirkermuseums geht auf eine Initiative des Bandwirkers Josua Halbach (geboren 1912) zurück. Die Eröffnung fand 1989 in der ehemaligen Preußischen Bandwirkerfachschule, kurz Fachschule genannt, statt.
Die Bandwirkerei war der Haupterwerb seit der Gründung der Stadt Ronsdorf 1745. Die Beschäftigungszweige bestanden etwa zu je einem Drittel aus Bandfirmen, Eisenwarenherstellern und Lebensmittelhändlern. Ronsdorf galt als Mittelpunkt der bergischen Hausbandwirkereien, deren Blütezeit im 19. Jahrhundert lag. Auf eine stattliche Zahl von rund 2.000 Bandstühlen, die zum größten Teil von Hausbandwirkern betrieben wurden, konnte die selbständige Stadt um 1900 bei 13.299 Einwohnern zurückblicken. Erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Bandwirkerei in Ronsdorf rückläufig.
Ziel des Ronsdorfer Heimat- und Bürgervereins war, den für Ronsdorf bedeutenden Erwerbszweig der Bandwirkerei in einem Museum für die Nachwelt zu erhalten. Aus einem Zusammenschluss einiger ehemaliger Bandwirker bildetete sich 1989 der Arbeitskreis Bandwirkermuseum, der längst unter der Flagge des HuB arbeitet. Zu diesem Arbeitskreis gehören gegenwärtig Walter Abram (Leitung), Josua Halbach jr., Peter Windgasse, Jürgen Schulte und Johannes Beumann.
Die Ausstellung umfasst einen handbetriebenen Mühlstuhl von etwa 1836, elketrisch betriebene Band- und Jacquardstühle, moderne Nadelautomaten und zeigt die technische Entwicklung der Bandindustrie. Alle Geräte, wie über Transmissionen angetriebene Winden und Spulmaschinen, sowie Schärhaspel, vermitteln ein komplettes Bild der geimischen Hausbandwirkerindustrie. Die Herstellung der Riete anhand von Standmustern wird vorgeführt, die Anfertigung von Schetspulen in Mustern und das Schlagen und Schnüren von Jacquardkarten gezeigt.

Loriot ist einer der wenigen Komiker, dessen filmisches, zeichnerisches und schriftstellerisches Werk inzwischen zum kulturellen Kanon unseres Landes gehört. Warum das so ist, soll in diesem Vortrag erörtert werden. Dabei wird die Biographie des Menschen, den wir als Loriot kennen, ebenso eine Rolle spielen, wie einzelne Teile seines Werks und dessen Wirkung. Freuen Sie sich auf einen Abend über, aber auch mit Loriot.
Dr. Stefan Neumann von der Bergischen Universität Wuppertal hat seine Doktorarbeit im Fach Germanistik über Loriot und sein Werk geschrieben.

Der Teilnehmer*innenbeitrag für die Veranstaltung beträgt 3,00 €.

Unter dem Motto "Tauschen statt kaufen!" treffen wir uns im Vereinsheim und tauschen was das Zeug hält. Jeder kann maximal 10 gewaschene, gut erhaltene Kleidungsstücke mitbringen. Bitte keine Socken (Ausnahme Kindersocken, keine Unterwäsche und keine stark beschädigte Kleidung.

Der "Ronsdorfer Stammtisch" ist für alle interessierten Menschen geöffnet. Eintritt frei. Die Themenauswahl richtet sich nach den Gästen und ihre Anliegen und Interessen. Das Ziel ist breit ausgerichtet: Ronsdorfs Zukunft beginnt heute!

Die Gründung des Bandwirkermuseums geht auf eine Initiative des Bandwirkers Josua Halbach (geboren 1912) zurück. Die Eröffnung fand 1989 in der ehemaligen Preußischen Bandwirkerfachschule, kurz Fachschule genannt, statt.
Die Bandwirkerei war der Haupterwerb seit der Gründung der Stadt Ronsdorf 1745. Die Beschäftigungszweige bestanden etwa zu je einem Drittel aus Bandfirmen, Eisenwarenherstellern und Lebensmittelhändlern. Ronsdorf galt als Mittelpunkt der bergischen Hausbandwirkereien, deren Blütezeit im 19. Jahrhundert lag. Auf eine stattliche Zahl von rund 2.000 Bandstühlen, die zum größten Teil von Hausbandwirkern betrieben wurden, konnte die selbständige Stadt um 1900 bei 13.299 Einwohnern zurückblicken. Erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Bandwirkerei in Ronsdorf rückläufig.
Ziel des Ronsdorfer Heimat- und Bürgervereins war, den für Ronsdorf bedeutenden Erwerbszweig der Bandwirkerei in einem Museum für die Nachwelt zu erhalten. Aus einem Zusammenschluss einiger ehemaliger Bandwirker bildetete sich 1989 der Arbeitskreis Bandwirkermuseum, der längst unter der Flagge des HuB arbeitet. Zu diesem Arbeitskreis gehören gegenwärtig Walter Abram (Leitung), Josua Halbach jr., Peter Windgasse, Jürgen Schulte und Johannes Beumann.
Die Ausstellung umfasst einen handbetriebenen Mühlstuhl von etwa 1836, elketrisch betriebene Band- und Jacquardstühle, moderne Nadelautomaten und zeigt die technische Entwicklung der Bandindustrie. Alle Geräte, wie über Transmissionen angetriebene Winden und Spulmaschinen, sowie Schärhaspel, vermitteln ein komplettes Bild der geimischen Hausbandwirkerindustrie. Die Herstellung der Riete anhand von Standmustern wird vorgeführt, die Anfertigung von Schetspulen in Mustern und das Schlagen und Schnüren von Jacquardkarten gezeigt.

Die Bewegungsinitiative "Wuppervital" bietet durch Nordic-Walking-Trainer Frank Hoffmann ab Sanititätshaus Beuthel, Erich-Hoepner-Ring, nahe Parkstraße, wöchentlich Nordic-Walking über den Scharpenacken an.
Bitte eigene NW-Stöcke mitbringen.
Kontaktaufnahme: Frank Hoffmann, Mobiltelefon 01773309155.

Zusammenstehen für Demokratie!
Die christlichen Gemeinden in Ronsdorf, die demokratischen Parteien in Ronsdorf und Ronsdorfer Vereine laden herzlich zu einer Versammlung zum Verfassungstag und zum
75. Geburtstags des Grundgesetzes ein. Am 23. Mai um 18:30 Uhr versammeln wir uns für etwa eine halbe Stunde auf dem Ronsdorfer Bandwirkerplatz, um gemeinsam ein klares Zeichen für unsere Demokratie zu setzen.
Unsere Verfassung ist der Grundpfeiler unserer Demokratie, sie sichert die Rechte und Freiheiten aller Bürgerinnen und Bürger. In einer Zeit, in der die demokratischen Werte auf der ganzen Welt unter Druck stehen, ist es entscheidend, sie zu verteidigen und zu stärken.
Wir ermutigen alle Ronsdorferinnen und Ronsdorfer, von ihrem demokratischen Recht Gebrauch zu machen und an den kommenden Wahlen teilzunehmen. Wählen ist ein essenzieller Akt der demokratischen Mitbestimmung und gibt uns die Möglichkeit, die Zukunft unserer Gesellscham aktiv mitzugestalten.
Wir freuen uns darauf, einen Wortbeitrag der Gemeinden zu hören, der die Bedeutung der demokratischen Werte für unser Zusammenleben betont. Außerdem erwartet euch musikalische Unterhaltung, die die festliche Atmosphäre dieser Veranstaltung untermalen wird.
Merkt euch den 23. Mai um 18:30 Uhr vor und seid Teil dieser Versammlung auf dem Ronsdorfer Bandwirkerplatz. Lasst uns gemeinsam für unsere Demokratie einstehen und aktiv an ihrer Gestaltung teilnehmen!

Zurück in die Zukunft!

Die Vinyl-Schallplatte boomt wieder.
CDs verschwinden aus den Geschäften.
Streaming ist unsexy!

Als Kontrastprogramm zum digitalen Konsum ohne Seele, wollen wir uns in ungezwungener Atmosphäre ganz der analogen Welt der Musikwiedergabe widmen.

1x monatlich (jeweils der letzte Donnerstag des Monats) treffen sich Gleichgesinnte und bringen ihre Lieblings-Scheiben mit, denen dann gemeinsam und bewusst gelauscht wird.
Sehr gute Anlage vorhanden.

Der Eintritt ist frei.
Wir bitten um freiwillige Spenden als Kostenzuschuss. (GEMA)

NW-Trainer Frank Hoffmann trifft sich freitags auf dem Parkplatz an der Talsperrenstraße in Ronsdorf zum Nordic-Walking. Es gibt verschiedene Routen um die Talsperre und durch den Talsperrenwald.
Frank Hoffmann erbittet eine telefonische Anmeldung:
01773309155.
Naturvoll.de/Facebook

Die Motette ist ein besonderes musikalisches Gottesdienstformat der Wuppertaler Kurrende. In dem einstündigen Format erklingt geistliche a cappella Chormusik aus verschiedenen Jahrhunderten. Weitere Bestandteile der Motette sind Orgelmusik, ein Gemeindelied, ein geistlicher Impuls sowie Gebet und Segen. Der Eintritt ist frei, um Spenden für die musikalische Ausbildungsarbeit der Kurrende wird am Ausgang gebeten.

Der Förderverein Bandwirker-Bad bietet den beliebten Erdbeerkuchen zum Verkauf und und verwendet die Einnahmen zur Deckung der Betriebskosten für das private Bandwirker-Bad. Schriftführerin Svenja Bahle: "Doppeltes Vergnügen: Leckeren Kuchen genießen und Gutes tun!"

Bankverbindung Förderverein:
Stadtsparkasse Wuppertal
IBAN: DE 92330500000000489732
Spendenportal: http://wirwunder.de/projects/41132

Andreas Cavelius aus Krefeld spielt an der Seifert-Orgel Werke von Kittel und Mendelssohn.

The B-52's
Bauhaus
Anne Clark
Joy Division
The Cure
Depeche Mode
Front 242
Billy Idol
The Chameleons
Sisters of Mercy
Ramones
Tuxedomoon
The Fall
Skinny Puppy
Clan of Xymox
Nitzer Ebb

Wir möchten unseren ersten Familien-Nachmittag mit Euch verbringen. Bringt Eure Kinder und gern auch die Großeltern mit! An diesem Nachmittag organisieren wir uns dann für das nächste Treffen. Ob wir zukünftig auf einem Spielplatz landen, gemeinsam zu einem Bauernhof fahren oder bei Regenwetter gemütlich ein Stück Kuchen im Vereinsheim essen... Es wird schön!

Die Gründung des Bandwirkermuseums geht auf eine Initiative des Bandwirkers Josua Halbach (geboren 1912) zurück. Die Eröffnung fand 1989 in der ehemaligen Preußischen Bandwirkerfachschule, kurz Fachschule genannt, statt.
Die Bandwirkerei war der Haupterwerb seit der Gründung der Stadt Ronsdorf 1745. Die Beschäftigungszweige bestanden etwa zu je einem Drittel aus Bandfirmen, Eisenwarenherstellern und Lebensmittelhändlern. Ronsdorf galt als Mittelpunkt der bergischen Hausbandwirkereien, deren Blütezeit im 19. Jahrhundert lag. Auf eine stattliche Zahl von rund 2.000 Bandstühlen, die zum größten Teil von Hausbandwirkern betrieben wurden, konnte die selbständige Stadt um 1900 bei 13.299 Einwohnern zurückblicken. Erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Bandwirkerei in Ronsdorf rückläufig.
Ziel des Ronsdorfer Heimat- und Bürgervereins war, den für Ronsdorf bedeutenden Erwerbszweig der Bandwirkerei in einem Museum für die Nachwelt zu erhalten. Aus einem Zusammenschluss einiger ehemaliger Bandwirker bildetete sich 1989 der Arbeitskreis Bandwirkermuseum, der längst unter der Flagge des HuB arbeitet. Zu diesem Arbeitskreis gehören gegenwärtig Walter Abram (Leitung), Josua Halbach jr., Peter Windgasse, Jürgen Schulte und Johannes Beumann.
Die Ausstellung umfasst einen handbetriebenen Mühlstuhl von etwa 1836, elketrisch betriebene Band- und Jacquardstühle, moderne Nadelautomaten und zeigt die technische Entwicklung der Bandindustrie. Alle Geräte, wie über Transmissionen angetriebene Winden und Spulmaschinen, sowie Schärhaspel, vermitteln ein komplettes Bild der geimischen Hausbandwirkerindustrie. Die Herstellung der Riete anhand von Standmustern wird vorgeführt, die Anfertigung von Schetspulen in Mustern und das Schlagen und Schnüren von Jacquardkarten gezeigt.

Die Bewegungsinitiative "Wuppervital" bietet durch Nordic-Walking-Trainer Frank Hoffmann ab Sanititätshaus Beuthel, Erich-Hoepner-Ring, nahe Parkstraße, wöchentlich Nordic-Walking über den Scharpenacken an.
Bitte eigene NW-Stöcke mitbringen.
Kontaktaufnahme: Frank Hoffmann, Mobiltelefon 01773309155.

NW-Trainer Frank Hoffmann trifft sich freitags auf dem Parkplatz an der Talsperrenstraße in Ronsdorf zum Nordic-Walking. Es gibt verschiedene Routen um die Talsperre und durch den Talsperrenwald.
Frank Hoffmann erbittet eine telefonische Anmeldung:
01773309155.
Naturvoll.de/Facebook

Adresse: Scheidtstraße 52. Ehemaliges Möbelhaus Schwager, gegenüber Sporthalle.
Gemeinsam reparieren wir Fahrräder und Alltagsgegenstände für mehr Nachhaltigkeit. Ehrenamtliche Schrauber, Elektriker und Hobbybastler helfen Dir unter dem Motto "Hilfe zur Selbsthilfe".

Das Team der "Machbar".

von 2010 mit jeder Stunde ein Jahrzehnt zurück jeden 1. Samstag

10€ Mindestverzehn
inklusive 1 Freigetränk

"Es gibt mehr Schätze in Büchern als Piratenbeute auf der Schatzinsel..." - Walt Disney. Wir möchten diesen Schätzen gemeinsam mit Euch auf den Grund gehen. Jeder hat Bücher, die einen bewegt haben, die Erinnerungen wecken oder die noch auf der Leseliste stehen. Am schönsten ist es doch, wenn man diese miteinander teilen kann. In unserem Bücherclub möchten wir einen generationsübergreifenden Austausch schaffen. Bei den vielen Neuerscheinungen kommt es vor, dass die Schätze von früher etwas tiefer vergraben sind und erst ausgegraben werden müssen. Gemeinsam mit Euch werden wir in der ersten Sitzung über das erste Buch abstimmen. Ob neu, ob alt, ob Krimi, Fantasy oder Roman - jeder Vorschlag ist willkommen. Oder aber wir überlegen uns Aufgaben wie "Lies ein Buch mit blauem Cover" und stellen uns die ausgewählten Bücher gegenseitig vor, empfehlen Sie weiter oder raten davon ab. Lasst uns gegenseitig in ferne Welten entführen. Für entsprechende Verpflegung für die Reise ist natürlich schon gesorgt. Kommt einfach vorbei. Eine Anmeldung ist nicht nötig. aber für eine bessere Planung hilfreich.

Das gemeinsame Singen und Musizieren hat bei den NaturFreunden eine lange Tradition. Unsere über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Gruppe singt neben frohen Fahrten- und Wanderliedern auch ernste und nachdenkliche Strophen aus der Arbeiter-, Umwelt- und Friedensbewegung.
Gäste sind willkommen.
Kontakt: Willi Trösken, 0202 2588673

Alle zwei Wochen treffen wir uns zum angeleiteten Chor.

Jeder ist dazu eingeladen. Besonders freuen wir uns über verschiedenste Altersklassen."

Die Gründung des Bandwirkermuseums geht auf eine Initiative des Bandwirkers Josua Halbach (geboren 1912) zurück. Die Eröffnung fand 1989 in der ehemaligen Preußischen Bandwirkerfachschule, kurz Fachschule genannt, statt.
Die Bandwirkerei war der Haupterwerb seit der Gründung der Stadt Ronsdorf 1745. Die Beschäftigungszweige bestanden etwa zu je einem Drittel aus Bandfirmen, Eisenwarenherstellern und Lebensmittelhändlern. Ronsdorf galt als Mittelpunkt der bergischen Hausbandwirkereien, deren Blütezeit im 19. Jahrhundert lag. Auf eine stattliche Zahl von rund 2.000 Bandstühlen, die zum größten Teil von Hausbandwirkern betrieben wurden, konnte die selbständige Stadt um 1900 bei 13.299 Einwohnern zurückblicken. Erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Bandwirkerei in Ronsdorf rückläufig.
Ziel des Ronsdorfer Heimat- und Bürgervereins war, den für Ronsdorf bedeutenden Erwerbszweig der Bandwirkerei in einem Museum für die Nachwelt zu erhalten. Aus einem Zusammenschluss einiger ehemaliger Bandwirker bildetete sich 1989 der Arbeitskreis Bandwirkermuseum, der längst unter der Flagge des HuB arbeitet. Zu diesem Arbeitskreis gehören gegenwärtig Walter Abram (Leitung), Josua Halbach jr., Peter Windgasse, Jürgen Schulte und Johannes Beumann.
Die Ausstellung umfasst einen handbetriebenen Mühlstuhl von etwa 1836, elketrisch betriebene Band- und Jacquardstühle, moderne Nadelautomaten und zeigt die technische Entwicklung der Bandindustrie. Alle Geräte, wie über Transmissionen angetriebene Winden und Spulmaschinen, sowie Schärhaspel, vermitteln ein komplettes Bild der geimischen Hausbandwirkerindustrie. Die Herstellung der Riete anhand von Standmustern wird vorgeführt, die Anfertigung von Schetspulen in Mustern und das Schlagen und Schnüren von Jacquardkarten gezeigt.

Die Bewegungsinitiative "Wuppervital" bietet durch Nordic-Walking-Trainer Frank Hoffmann ab Sanititätshaus Beuthel, Erich-Hoepner-Ring, nahe Parkstraße, wöchentlich Nordic-Walking über den Scharpenacken an.
Bitte eigene NW-Stöcke mitbringen.
Kontaktaufnahme: Frank Hoffmann, Mobiltelefon 01773309155.

The Master of Celebration MC „QB“ presents:
Kubis Filmclub

Im privaten Rahmen wollen wir cineastische Besonderheiten gemeinsam erleben.

*** Jeweils am 1. DO des Monats! ***

Bester Kinosound und 4K UHD obligatorisch!


Filmbeschreibung:





Anmeldung unter 0171-9444406 (auch Whatsapp) und/oder Email: kubis-musikcafe@web.de erbeten!

NW-Trainer Frank Hoffmann trifft sich freitags auf dem Parkplatz an der Talsperrenstraße in Ronsdorf zum Nordic-Walking. Es gibt verschiedene Routen um die Talsperre und durch den Talsperrenwald.
Frank Hoffmann erbittet eine telefonische Anmeldung:
01773309155.
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*** NEU IN RONSDORF ***

Das gab´s noch nie - eine eigene offene Bühne für den sympathischsten Stadtteil der Bergischen Metropole!

Jeden 1. Freitag des Monats steht die wohl kleinste Bühne Wuppertals allen mutigen Künstlern oder solchen, die es noch werden wollen, zur Verfügung.
Dabei wechselt monatlich das Thema.
Ob Musik aller Genres, Poesie, Schauspiel, Comedy oder Tanzperformance ... - alles ist erlaubt und erwünscht!

Backline wie Verstärker, P.A. etc. wird zur Verfügung gestellt.
E-Piano vorhanden. Kein Schlagzeug!
Bitte eigenes Mikro und Kabel mitbringen.

*** ***

Interessierte Akteure melden sich bitte mindestens 24h vor Veranstaltungsbeginn an.
Email: kubis-musikcafe@web.de

Zuhörer sind herzlich willkommen.
Achtung: begrenzte Plätze!

Die Gründung des Bandwirkermuseums geht auf eine Initiative des Bandwirkers Josua Halbach (geboren 1912) zurück. Die Eröffnung fand 1989 in der ehemaligen Preußischen Bandwirkerfachschule, kurz Fachschule genannt, statt.
Die Bandwirkerei war der Haupterwerb seit der Gründung der Stadt Ronsdorf 1745. Die Beschäftigungszweige bestanden etwa zu je einem Drittel aus Bandfirmen, Eisenwarenherstellern und Lebensmittelhändlern. Ronsdorf galt als Mittelpunkt der bergischen Hausbandwirkereien, deren Blütezeit im 19. Jahrhundert lag. Auf eine stattliche Zahl von rund 2.000 Bandstühlen, die zum größten Teil von Hausbandwirkern betrieben wurden, konnte die selbständige Stadt um 1900 bei 13.299 Einwohnern zurückblicken. Erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Bandwirkerei in Ronsdorf rückläufig.
Ziel des Ronsdorfer Heimat- und Bürgervereins war, den für Ronsdorf bedeutenden Erwerbszweig der Bandwirkerei in einem Museum für die Nachwelt zu erhalten. Aus einem Zusammenschluss einiger ehemaliger Bandwirker bildetete sich 1989 der Arbeitskreis Bandwirkermuseum, der längst unter der Flagge des HuB arbeitet. Zu diesem Arbeitskreis gehören gegenwärtig Walter Abram (Leitung), Josua Halbach jr., Peter Windgasse, Jürgen Schulte und Johannes Beumann.
Die Ausstellung umfasst einen handbetriebenen Mühlstuhl von etwa 1836, elketrisch betriebene Band- und Jacquardstühle, moderne Nadelautomaten und zeigt die technische Entwicklung der Bandindustrie. Alle Geräte, wie über Transmissionen angetriebene Winden und Spulmaschinen, sowie Schärhaspel, vermitteln ein komplettes Bild der geimischen Hausbandwirkerindustrie. Die Herstellung der Riete anhand von Standmustern wird vorgeführt, die Anfertigung von Schetspulen in Mustern und das Schlagen und Schnüren von Jacquardkarten gezeigt.

Die Bewegungsinitiative "Wuppervital" bietet durch Nordic-Walking-Trainer Frank Hoffmann ab Sanititätshaus Beuthel, Erich-Hoepner-Ring, nahe Parkstraße, wöchentlich Nordic-Walking über den Scharpenacken an.
Bitte eigene NW-Stöcke mitbringen.
Kontaktaufnahme: Frank Hoffmann, Mobiltelefon 01773309155.

NW-Trainer Frank Hoffmann trifft sich freitags auf dem Parkplatz an der Talsperrenstraße in Ronsdorf zum Nordic-Walking. Es gibt verschiedene Routen um die Talsperre und durch den Talsperrenwald.
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Marokko ist ein kulturell spannendes Reiseland und der Besuch der beiden Königstädte Marrakesch und Fes ist das Highlight schlechthin jeder Marokkoreise. Neben den touristischen Eindrücken ist es aber auch spannend zu sehen, welche Anstrengungen im Entwicklungsland Marokko unternommen werden, um vor allem im ländlichen Raum wirtschaftliche Strukturen aufzubauen und Arbeitsplätze zu schaffen. Die Bienenzucht, der im arabischen Raum schon immer eine besondere Bedeutung zukam, spielt dabei eine besondere Rolle. Mit vergleichsweise wenig Investitionskosten kann mit der Imkerei eine verlässliche Einnahmequelle geschaffen werden.
Aber: Kann die Bienenzucht in abgelegenen Bergdörfern im Hohen Atlas wirtschaftlich betrieben werden? Wie gelingt in Marokko der Übergang von der traditionellen Bienenzucht zu den modernen Methoden einer leistungsfähigen Imkerei?
Der Vortrag von Dr. Schedel (Naturwissenschaftlicher Verein) schlägt somit den Bogen von den begeisternden Städten Marrakesch und Fes zu Imkern im Hohen Atlas und im Rif-Gebirge und bietet faszinierende Einblicke in das ländliche, das traditionelle Marokko abseits des Tourismus.
Anmeldung: Marlene Blaschke 0202/432850 oder marlene.blaschke@gmx.de

Alle zwei Wochen treffen wir uns zum angeleiteten Chor.

Jeder ist dazu eingeladen. Besonders freuen wir uns über verschiedenste Altersklassen."

Der "Ronsdorfer Stammtisch" ist für alle interessierten Menschen geöffnet. Eintritt frei. Die Themenauswahl richtet sich nach den Gästen und ihre Anliegen und Interessen. Das Ziel ist breit ausgerichtet: Ronsdorfs Zukunft beginnt heute!

Die Gründung des Bandwirkermuseums geht auf eine Initiative des Bandwirkers Josua Halbach (geboren 1912) zurück. Die Eröffnung fand 1989 in der ehemaligen Preußischen Bandwirkerfachschule, kurz Fachschule genannt, statt.
Die Bandwirkerei war der Haupterwerb seit der Gründung der Stadt Ronsdorf 1745. Die Beschäftigungszweige bestanden etwa zu je einem Drittel aus Bandfirmen, Eisenwarenherstellern und Lebensmittelhändlern. Ronsdorf galt als Mittelpunkt der bergischen Hausbandwirkereien, deren Blütezeit im 19. Jahrhundert lag. Auf eine stattliche Zahl von rund 2.000 Bandstühlen, die zum größten Teil von Hausbandwirkern betrieben wurden, konnte die selbständige Stadt um 1900 bei 13.299 Einwohnern zurückblicken. Erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Bandwirkerei in Ronsdorf rückläufig.
Ziel des Ronsdorfer Heimat- und Bürgervereins war, den für Ronsdorf bedeutenden Erwerbszweig der Bandwirkerei in einem Museum für die Nachwelt zu erhalten. Aus einem Zusammenschluss einiger ehemaliger Bandwirker bildetete sich 1989 der Arbeitskreis Bandwirkermuseum, der längst unter der Flagge des HuB arbeitet. Zu diesem Arbeitskreis gehören gegenwärtig Walter Abram (Leitung), Josua Halbach jr., Peter Windgasse, Jürgen Schulte und Johannes Beumann.
Die Ausstellung umfasst einen handbetriebenen Mühlstuhl von etwa 1836, elketrisch betriebene Band- und Jacquardstühle, moderne Nadelautomaten und zeigt die technische Entwicklung der Bandindustrie. Alle Geräte, wie über Transmissionen angetriebene Winden und Spulmaschinen, sowie Schärhaspel, vermitteln ein komplettes Bild der geimischen Hausbandwirkerindustrie. Die Herstellung der Riete anhand von Standmustern wird vorgeführt, die Anfertigung von Schetspulen in Mustern und das Schlagen und Schnüren von Jacquardkarten gezeigt.

Die Bewegungsinitiative "Wuppervital" bietet durch Nordic-Walking-Trainer Frank Hoffmann ab Sanititätshaus Beuthel, Erich-Hoepner-Ring, nahe Parkstraße, wöchentlich Nordic-Walking über den Scharpenacken an.
Bitte eigene NW-Stöcke mitbringen.
Kontaktaufnahme: Frank Hoffmann, Mobiltelefon 01773309155.

NW-Trainer Frank Hoffmann trifft sich freitags auf dem Parkplatz an der Talsperrenstraße in Ronsdorf zum Nordic-Walking. Es gibt verschiedene Routen um die Talsperre und durch den Talsperrenwald.
Frank Hoffmann erbittet eine telefonische Anmeldung:
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special // Freitag, 15. März, 19. April, 10. Mai, 20. September, 29. November 2024 und in Ronsdorf am Freitag 21. Juni 2024

Auf Ellers Spuren besuchen wir zunächst das Ronsdorfer Käseparadies. Neben Weinproben werden Käsespezialitäten gereicht. Am Ende eines Rundgangs durch das historische Ronsdorf erreichen wir den Weinkulturhof/Oellingrath. Nach Besichtigung des eigenen Weinbergs ist eine Verkostung mehrere Weine vorgesehen.


Beginn 19.00 Uhr Bandwirkerplatz/Bandwirker-Denkmal
Ende ca. 22.30 Uhr
Führung Michael Dietz
Preis 26,50 Euro inkl. Verkostung
Mindestteilnehmerzahl zehn Personen
Anmeldung erforderlich

Tickets und weitere Informationen bei:

Wuppertal Touristik
Alte Freiheit 23
D - 42103 Wuppertal

geöffnet: Mo. bis Sa. 10 – 18 Uhr

Fon: +49 (0) 202 / 563 - 21 80 oder
Fon: +49 (0) 202 / 563 - 22 70

...und im Internet auf:

Dirk Osygus liest aus seinem Krimi "Selbstverdammt" und dazu wird Wuppertaler Bier verkostet.

The B-52's
Bauhaus
Anne Clark
Joy Division
The Cure
Depeche Mode
Front 242
Billy Idol
The Chameleons
Sisters of Mercy
Ramones
Tuxedomoon
The Fall
Skinny Puppy
Clan of Xymox
Nitzer Ebb

Die Gründung des Bandwirkermuseums geht auf eine Initiative des Bandwirkers Josua Halbach (geboren 1912) zurück. Die Eröffnung fand 1989 in der ehemaligen Preußischen Bandwirkerfachschule, kurz Fachschule genannt, statt.
Die Bandwirkerei war der Haupterwerb seit der Gründung der Stadt Ronsdorf 1745. Die Beschäftigungszweige bestanden etwa zu je einem Drittel aus Bandfirmen, Eisenwarenherstellern und Lebensmittelhändlern. Ronsdorf galt als Mittelpunkt der bergischen Hausbandwirkereien, deren Blütezeit im 19. Jahrhundert lag. Auf eine stattliche Zahl von rund 2.000 Bandstühlen, die zum größten Teil von Hausbandwirkern betrieben wurden, konnte die selbständige Stadt um 1900 bei 13.299 Einwohnern zurückblicken. Erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Bandwirkerei in Ronsdorf rückläufig.
Ziel des Ronsdorfer Heimat- und Bürgervereins war, den für Ronsdorf bedeutenden Erwerbszweig der Bandwirkerei in einem Museum für die Nachwelt zu erhalten. Aus einem Zusammenschluss einiger ehemaliger Bandwirker bildetete sich 1989 der Arbeitskreis Bandwirkermuseum, der längst unter der Flagge des HuB arbeitet. Zu diesem Arbeitskreis gehören gegenwärtig Walter Abram (Leitung), Josua Halbach jr., Peter Windgasse, Jürgen Schulte und Johannes Beumann.
Die Ausstellung umfasst einen handbetriebenen Mühlstuhl von etwa 1836, elketrisch betriebene Band- und Jacquardstühle, moderne Nadelautomaten und zeigt die technische Entwicklung der Bandindustrie. Alle Geräte, wie über Transmissionen angetriebene Winden und Spulmaschinen, sowie Schärhaspel, vermitteln ein komplettes Bild der geimischen Hausbandwirkerindustrie. Die Herstellung der Riete anhand von Standmustern wird vorgeführt, die Anfertigung von Schetspulen in Mustern und das Schlagen und Schnüren von Jacquardkarten gezeigt.

Die Bewegungsinitiative "Wuppervital" bietet durch Nordic-Walking-Trainer Frank Hoffmann ab Sanititätshaus Beuthel, Erich-Hoepner-Ring, nahe Parkstraße, wöchentlich Nordic-Walking über den Scharpenacken an.
Bitte eigene NW-Stöcke mitbringen.
Kontaktaufnahme: Frank Hoffmann, Mobiltelefon 01773309155.

Leistungen:
 Fahrt in einem modernen Reisebus
 Piccolo zur Begrüßung
 1,5-stündige Führung UNSECO Welterbe Zeche Zollverein
 Gemeinsames Mittagessen im Restaurant Südtiroler Stuben
Zur Auswahl stehen folgende Gerichte:
1. Ofenkartoffel mit Kräuterquark und gemischtem Salat (=vegetarisch)
2. Bunt gemischter Salat mit gebratenen Putenbruststreifen
3. Hausgemachte Schlutzkrapfen, mit Spinat gefüllt, mit Butter und Parmesan (=vegetarisch)
4. Schweinebraten mit Speckknödeln und Kraut
5. Gebratene Blutwurst auf Endivien-Kartoffelpüree
-Getränke vor Ort Selbstzahler-
 Anschließend 2-stündige Schiffrundfahrt auf dem Baldeneysee
Preis pro Person: Mitglieder € 98,50 für Nichtmitglieder € 15,00 Aufschlag
Die Reisen unterliegen den AGB`s des beauftragten Reiseunternehmens
Anmeldungen bei: Monika Danioff, T. 0202 4603518.

Zurück in die Zukunft!

Die Vinyl-Schallplatte boomt wieder.
CDs verschwinden aus den Geschäften.
Streaming ist unsexy!

Als Kontrastprogramm zum digitalen Konsum ohne Seele, wollen wir uns in ungezwungener Atmosphäre ganz der analogen Welt der Musikwiedergabe widmen.

1x monatlich (jeweils der letzte Donnerstag des Monats) treffen sich Gleichgesinnte und bringen ihre Lieblings-Scheiben mit, denen dann gemeinsam und bewusst gelauscht wird.
Sehr gute Anlage vorhanden.

Der Eintritt ist frei.
Wir bitten um freiwillige Spenden als Kostenzuschuss. (GEMA)

NW-Trainer Frank Hoffmann trifft sich freitags auf dem Parkplatz an der Talsperrenstraße in Ronsdorf zum Nordic-Walking. Es gibt verschiedene Routen um die Talsperre und durch den Talsperrenwald.
Frank Hoffmann erbittet eine telefonische Anmeldung:
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Gemeinsames Fest von Jung und Alt auf dem Gelände des Diakoniezentrum Ronsdorfs und des benachbarten Kindergartens. Beginn 11:00 Uhr mit einem Gottesdienst. Eröffnung der Stände: Getränkestand, Grillstand, Erbsensuppe, Waffeln, Kaffee, Kuchen, Feuerwehr, Popcorn, Ponyreiten, Zuckerwatte, Tombola und...und...und...

Treffpunkt an der Talsperrenmauer.
Eine Gemeinschaftsveranstaltung der Stadt Wuppertal, der Erich-Fried-Gesamtschule und des Ronsdorfer Heimat- und Bürgervereins.
Programm: www.ronsdorfer-buergerverein.de

Die Ronsdorfer Historie wurde von Elias Eller, 1745 Stadtgründer, geprägt. Es war im 19. Jh. das Zentrum der bergischen Bandwirkerindustrie. Die Eisenbahn mit einem "richtigen" und einem "Stadtbahnhof" spielte eine entscheidende Rolle, und wie man mit Beharrlichkeit seine Ziele erreicht, zeigten die Bewohner in den 1880 er- Jahren, als sie den Bau des ersten Schwimmbades durchsetzten. Und: Wer waren die "Kohletreiber", die die Bürger lieber gehen als kommen sahen ? Treffpunkt: Bandwirkerdenkmal am Verwaltungshaus

Das gemeinsame Singen und Musizieren hat bei den NaturFreunden eine lange Tradition. Unsere über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Gruppe singt neben frohen Fahrten- und Wanderliedern auch ernste und nachdenkliche Strophen aus der Arbeiter-, Umwelt- und Friedensbewegung.
Gäste sind willkommen.
Kontakt: Willi Trösken, 0202 2588673

Die Gründung des Bandwirkermuseums geht auf eine Initiative des Bandwirkers Josua Halbach (geboren 1912) zurück. Die Eröffnung fand 1989 in der ehemaligen Preußischen Bandwirkerfachschule, kurz Fachschule genannt, statt.
Die Bandwirkerei war der Haupterwerb seit der Gründung der Stadt Ronsdorf 1745. Die Beschäftigungszweige bestanden etwa zu je einem Drittel aus Bandfirmen, Eisenwarenherstellern und Lebensmittelhändlern. Ronsdorf galt als Mittelpunkt der bergischen Hausbandwirkereien, deren Blütezeit im 19. Jahrhundert lag. Auf eine stattliche Zahl von rund 2.000 Bandstühlen, die zum größten Teil von Hausbandwirkern betrieben wurden, konnte die selbständige Stadt um 1900 bei 13.299 Einwohnern zurückblicken. Erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Bandwirkerei in Ronsdorf rückläufig.
Ziel des Ronsdorfer Heimat- und Bürgervereins war, den für Ronsdorf bedeutenden Erwerbszweig der Bandwirkerei in einem Museum für die Nachwelt zu erhalten. Aus einem Zusammenschluss einiger ehemaliger Bandwirker bildetete sich 1989 der Arbeitskreis Bandwirkermuseum, der längst unter der Flagge des HuB arbeitet. Zu diesem Arbeitskreis gehören gegenwärtig Walter Abram (Leitung), Josua Halbach jr., Peter Windgasse, Jürgen Schulte und Johannes Beumann.
Die Ausstellung umfasst einen handbetriebenen Mühlstuhl von etwa 1836, elketrisch betriebene Band- und Jacquardstühle, moderne Nadelautomaten und zeigt die technische Entwicklung der Bandindustrie. Alle Geräte, wie über Transmissionen angetriebene Winden und Spulmaschinen, sowie Schärhaspel, vermitteln ein komplettes Bild der geimischen Hausbandwirkerindustrie. Die Herstellung der Riete anhand von Standmustern wird vorgeführt, die Anfertigung von Schetspulen in Mustern und das Schlagen und Schnüren von Jacquardkarten gezeigt.

Die Bewegungsinitiative "Wuppervital" bietet durch Nordic-Walking-Trainer Frank Hoffmann ab Sanititätshaus Beuthel, Erich-Hoepner-Ring, nahe Parkstraße, wöchentlich Nordic-Walking über den Scharpenacken an.
Bitte eigene NW-Stöcke mitbringen.
Kontaktaufnahme: Frank Hoffmann, Mobiltelefon 01773309155.

NW-Trainer Frank Hoffmann trifft sich freitags auf dem Parkplatz an der Talsperrenstraße in Ronsdorf zum Nordic-Walking. Es gibt verschiedene Routen um die Talsperre und durch den Talsperrenwald.
Frank Hoffmann erbittet eine telefonische Anmeldung:
01773309155.
Naturvoll.de/Facebook

Adresse: Scheidtstraße 52. Ehemaliges Möbelhaus Schwager, gegenüber Sporthalle.
Gemeinsam reparieren wir Fahrräder und Alltagsgegenstände für mehr Nachhaltigkeit. Ehrenamtliche Schrauber, Elektriker und Hobbybastler helfen Dir unter dem Motto "Hilfe zur Selbsthilfe".

Das Team der "Machbar".

Ben Kutta ist Querflötist und Loopstation Artist aus Dortmund. In seinen Stücken stellt er unter Beweis, dass die Querflöte eine enorme Vielfältigkeit besitzt, die weit über ihre zarten Klänge in der klassischen Musik hinausgeht. So kombiniert Ben Kutta etwa den rockigen Flötensound von Jethro Tull mit elektronischen Beats sowie modernen Effektgeräten und erzeugt auf diese Weise ein einzigartiges Klangerlebnis.

von 2010 mit jeder Stunde ein Jahrzehnt zurück jeden 1. Samstag

10€ Mindestverzehn
inklusive 1 Freigetränk

Ob Drache, Schmetterling, Mücke oder Meerschwein, im Programm des Duos Rita Reineke und Heiner Waniek haben uns die Tiere auf amüsante und kluge Art etwas zu sagen.
Mit großer Vortragsfreude lässt das eingespielte Schauspielerpaar Geschichten, Fabeln und Gedichte lebendig werden. Den Reiz, Tiere sprechen zu lassen, haben Autoren zu jeder Zeit erkannt, ob Äsop oder Arthur Schopenhauer, James Thurber oder Michael Ende, Heinz Erhardt und viele mehr.
Dichter, Denker und Spaßvögel kommen zu Wort.
Es erwartet Sie tierisches Vergnügen mit tiefer Weisheit.

Anmeldung: Marlene Blaschke 0202/432850 oder marlene.blaschke@gmx.de

Die Gründung des Bandwirkermuseums geht auf eine Initiative des Bandwirkers Josua Halbach (geboren 1912) zurück. Die Eröffnung fand 1989 in der ehemaligen Preußischen Bandwirkerfachschule, kurz Fachschule genannt, statt.
Die Bandwirkerei war der Haupterwerb seit der Gründung der Stadt Ronsdorf 1745. Die Beschäftigungszweige bestanden etwa zu je einem Drittel aus Bandfirmen, Eisenwarenherstellern und Lebensmittelhändlern. Ronsdorf galt als Mittelpunkt der bergischen Hausbandwirkereien, deren Blütezeit im 19. Jahrhundert lag. Auf eine stattliche Zahl von rund 2.000 Bandstühlen, die zum größten Teil von Hausbandwirkern betrieben wurden, konnte die selbständige Stadt um 1900 bei 13.299 Einwohnern zurückblicken. Erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Bandwirkerei in Ronsdorf rückläufig.
Ziel des Ronsdorfer Heimat- und Bürgervereins war, den für Ronsdorf bedeutenden Erwerbszweig der Bandwirkerei in einem Museum für die Nachwelt zu erhalten. Aus einem Zusammenschluss einiger ehemaliger Bandwirker bildetete sich 1989 der Arbeitskreis Bandwirkermuseum, der längst unter der Flagge des HuB arbeitet. Zu diesem Arbeitskreis gehören gegenwärtig Walter Abram (Leitung), Josua Halbach jr., Peter Windgasse, Jürgen Schulte und Johannes Beumann.
Die Ausstellung umfasst einen handbetriebenen Mühlstuhl von etwa 1836, elketrisch betriebene Band- und Jacquardstühle, moderne Nadelautomaten und zeigt die technische Entwicklung der Bandindustrie. Alle Geräte, wie über Transmissionen angetriebene Winden und Spulmaschinen, sowie Schärhaspel, vermitteln ein komplettes Bild der geimischen Hausbandwirkerindustrie. Die Herstellung der Riete anhand von Standmustern wird vorgeführt, die Anfertigung von Schetspulen in Mustern und das Schlagen und Schnüren von Jacquardkarten gezeigt.

Die Bewegungsinitiative "Wuppervital" bietet durch Nordic-Walking-Trainer Frank Hoffmann ab Sanititätshaus Beuthel, Erich-Hoepner-Ring, nahe Parkstraße, wöchentlich Nordic-Walking über den Scharpenacken an.
Bitte eigene NW-Stöcke mitbringen.
Kontaktaufnahme: Frank Hoffmann, Mobiltelefon 01773309155.

NW-Trainer Frank Hoffmann trifft sich freitags auf dem Parkplatz an der Talsperrenstraße in Ronsdorf zum Nordic-Walking. Es gibt verschiedene Routen um die Talsperre und durch den Talsperrenwald.
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Die Gründung des Bandwirkermuseums geht auf eine Initiative des Bandwirkers Josua Halbach (geboren 1912) zurück. Die Eröffnung fand 1989 in der ehemaligen Preußischen Bandwirkerfachschule, kurz Fachschule genannt, statt.
Die Bandwirkerei war der Haupterwerb seit der Gründung der Stadt Ronsdorf 1745. Die Beschäftigungszweige bestanden etwa zu je einem Drittel aus Bandfirmen, Eisenwarenherstellern und Lebensmittelhändlern. Ronsdorf galt als Mittelpunkt der bergischen Hausbandwirkereien, deren Blütezeit im 19. Jahrhundert lag. Auf eine stattliche Zahl von rund 2.000 Bandstühlen, die zum größten Teil von Hausbandwirkern betrieben wurden, konnte die selbständige Stadt um 1900 bei 13.299 Einwohnern zurückblicken. Erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Bandwirkerei in Ronsdorf rückläufig.
Ziel des Ronsdorfer Heimat- und Bürgervereins war, den für Ronsdorf bedeutenden Erwerbszweig der Bandwirkerei in einem Museum für die Nachwelt zu erhalten. Aus einem Zusammenschluss einiger ehemaliger Bandwirker bildetete sich 1989 der Arbeitskreis Bandwirkermuseum, der längst unter der Flagge des HuB arbeitet. Zu diesem Arbeitskreis gehören gegenwärtig Walter Abram (Leitung), Josua Halbach jr., Peter Windgasse, Jürgen Schulte und Johannes Beumann.
Die Ausstellung umfasst einen handbetriebenen Mühlstuhl von etwa 1836, elketrisch betriebene Band- und Jacquardstühle, moderne Nadelautomaten und zeigt die technische Entwicklung der Bandindustrie. Alle Geräte, wie über Transmissionen angetriebene Winden und Spulmaschinen, sowie Schärhaspel, vermitteln ein komplettes Bild der geimischen Hausbandwirkerindustrie. Die Herstellung der Riete anhand von Standmustern wird vorgeführt, die Anfertigung von Schetspulen in Mustern und das Schlagen und Schnüren von Jacquardkarten gezeigt.

Die Bewegungsinitiative "Wuppervital" bietet durch Nordic-Walking-Trainer Frank Hoffmann ab Sanititätshaus Beuthel, Erich-Hoepner-Ring, nahe Parkstraße, wöchentlich Nordic-Walking über den Scharpenacken an.
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Die Gründung des Bandwirkermuseums geht auf eine Initiative des Bandwirkers Josua Halbach (geboren 1912) zurück. Die Eröffnung fand 1989 in der ehemaligen Preußischen Bandwirkerfachschule, kurz Fachschule genannt, statt.
Die Bandwirkerei war der Haupterwerb seit der Gründung der Stadt Ronsdorf 1745. Die Beschäftigungszweige bestanden etwa zu je einem Drittel aus Bandfirmen, Eisenwarenherstellern und Lebensmittelhändlern. Ronsdorf galt als Mittelpunkt der bergischen Hausbandwirkereien, deren Blütezeit im 19. Jahrhundert lag. Auf eine stattliche Zahl von rund 2.000 Bandstühlen, die zum größten Teil von Hausbandwirkern betrieben wurden, konnte die selbständige Stadt um 1900 bei 13.299 Einwohnern zurückblicken. Erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Bandwirkerei in Ronsdorf rückläufig.
Ziel des Ronsdorfer Heimat- und Bürgervereins war, den für Ronsdorf bedeutenden Erwerbszweig der Bandwirkerei in einem Museum für die Nachwelt zu erhalten. Aus einem Zusammenschluss einiger ehemaliger Bandwirker bildetete sich 1989 der Arbeitskreis Bandwirkermuseum, der längst unter der Flagge des HuB arbeitet. Zu diesem Arbeitskreis gehören gegenwärtig Walter Abram (Leitung), Josua Halbach jr., Peter Windgasse, Jürgen Schulte und Johannes Beumann.
Die Ausstellung umfasst einen handbetriebenen Mühlstuhl von etwa 1836, elketrisch betriebene Band- und Jacquardstühle, moderne Nadelautomaten und zeigt die technische Entwicklung der Bandindustrie. Alle Geräte, wie über Transmissionen angetriebene Winden und Spulmaschinen, sowie Schärhaspel, vermitteln ein komplettes Bild der geimischen Hausbandwirkerindustrie. Die Herstellung der Riete anhand von Standmustern wird vorgeführt, die Anfertigung von Schetspulen in Mustern und das Schlagen und Schnüren von Jacquardkarten gezeigt.

Die Bewegungsinitiative "Wuppervital" bietet durch Nordic-Walking-Trainer Frank Hoffmann ab Sanititätshaus Beuthel, Erich-Hoepner-Ring, nahe Parkstraße, wöchentlich Nordic-Walking über den Scharpenacken an.
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The B-52's
Bauhaus
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Joy Division
The Cure
Depeche Mode
Front 242
Billy Idol
The Chameleons
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Ramones
Tuxedomoon
The Fall
Skinny Puppy
Clan of Xymox
Nitzer Ebb

Die Gründung des Bandwirkermuseums geht auf eine Initiative des Bandwirkers Josua Halbach (geboren 1912) zurück. Die Eröffnung fand 1989 in der ehemaligen Preußischen Bandwirkerfachschule, kurz Fachschule genannt, statt.
Die Bandwirkerei war der Haupterwerb seit der Gründung der Stadt Ronsdorf 1745. Die Beschäftigungszweige bestanden etwa zu je einem Drittel aus Bandfirmen, Eisenwarenherstellern und Lebensmittelhändlern. Ronsdorf galt als Mittelpunkt der bergischen Hausbandwirkereien, deren Blütezeit im 19. Jahrhundert lag. Auf eine stattliche Zahl von rund 2.000 Bandstühlen, die zum größten Teil von Hausbandwirkern betrieben wurden, konnte die selbständige Stadt um 1900 bei 13.299 Einwohnern zurückblicken. Erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Bandwirkerei in Ronsdorf rückläufig.
Ziel des Ronsdorfer Heimat- und Bürgervereins war, den für Ronsdorf bedeutenden Erwerbszweig der Bandwirkerei in einem Museum für die Nachwelt zu erhalten. Aus einem Zusammenschluss einiger ehemaliger Bandwirker bildetete sich 1989 der Arbeitskreis Bandwirkermuseum, der längst unter der Flagge des HuB arbeitet. Zu diesem Arbeitskreis gehören gegenwärtig Walter Abram (Leitung), Josua Halbach jr., Peter Windgasse, Jürgen Schulte und Johannes Beumann.
Die Ausstellung umfasst einen handbetriebenen Mühlstuhl von etwa 1836, elketrisch betriebene Band- und Jacquardstühle, moderne Nadelautomaten und zeigt die technische Entwicklung der Bandindustrie. Alle Geräte, wie über Transmissionen angetriebene Winden und Spulmaschinen, sowie Schärhaspel, vermitteln ein komplettes Bild der geimischen Hausbandwirkerindustrie. Die Herstellung der Riete anhand von Standmustern wird vorgeführt, die Anfertigung von Schetspulen in Mustern und das Schlagen und Schnüren von Jacquardkarten gezeigt.

Die Bewegungsinitiative "Wuppervital" bietet durch Nordic-Walking-Trainer Frank Hoffmann ab Sanititätshaus Beuthel, Erich-Hoepner-Ring, nahe Parkstraße, wöchentlich Nordic-Walking über den Scharpenacken an.
Bitte eigene NW-Stöcke mitbringen.
Kontaktaufnahme: Frank Hoffmann, Mobiltelefon 01773309155.

NW-Trainer Frank Hoffmann trifft sich freitags auf dem Parkplatz an der Talsperrenstraße in Ronsdorf zum Nordic-Walking. Es gibt verschiedene Routen um die Talsperre und durch den Talsperrenwald.
Frank Hoffmann erbittet eine telefonische Anmeldung:
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Adresse: Scheidtstraße 52. Ehemaliges Möbelhaus Schwager, gegenüber Sporthalle.
Gemeinsam reparieren wir Fahrräder und Alltagsgegenstände für mehr Nachhaltigkeit. Ehrenamtliche Schrauber, Elektriker und Hobbybastler helfen Dir unter dem Motto "Hilfe zur Selbsthilfe".

Das Team der "Machbar".

Holt euch eure Bühnenzeit!
Seid ihr bereit für eine Woche voller Spaß, Kreativität und Action? Dann schnappt euch euren Kulturrucksack und kommt zu unserem einwöchigen Projekt!

Was erwartet euch?
In unserem Projekt dreht sich alles um eine mitreißende Bühnenshow! Unter der Anleitung des fantastischen Musikers und Comedians Salomon Hofstötter werdet ihr gemeinsam eine Show planen, inszenieren und aufführen!

Entdeckt euer Potenzial!
Wir wollen eure Ideen und Talente zum Leben erwecken! Bringt eure eigenen Ideen mit und lasst euch von unseren kreativen Workshops inspirieren. Lernt Songwriting, probiert euch im Bereich Comedy aus und entdeckt neue Möglichkeiten, euch künstlerisch zu entfalten!

Freiheit für eure Kreativität!
Bei uns gibt es keine Grenzen! Ob ihr eine Mixed-Show plant, ein gemeinsames Theaterstück inszeniert oder ein Konzert rockt - eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Das Einzige, was feststeht, ist die große Aufführung am letzten Tag!

Das Projekt findet vom 5.8.2024-9.8.2024 jeweils von 10:00-16:00 statt. Mit einem Ticket für den ersten Termin kann man an allen weiteren Terminen teilnehmen. Für Verpflegung muss selbst gesorgt werden. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Kulturrucksackbeauftragte der Stadt Wuppertal, Anna Lisa Tuczek, an a.tuczek@dieboerse-wtal.de.

Das gemeinsame Singen und Musizieren hat bei den NaturFreunden eine lange Tradition. Unsere über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Gruppe singt neben frohen Fahrten- und Wanderliedern auch ernste und nachdenkliche Strophen aus der Arbeiter-, Umwelt- und Friedensbewegung.
Gäste sind willkommen.
Kontakt: Willi Trösken, 0202 2588673

Die Gründung des Bandwirkermuseums geht auf eine Initiative des Bandwirkers Josua Halbach (geboren 1912) zurück. Die Eröffnung fand 1989 in der ehemaligen Preußischen Bandwirkerfachschule, kurz Fachschule genannt, statt.
Die Bandwirkerei war der Haupterwerb seit der Gründung der Stadt Ronsdorf 1745. Die Beschäftigungszweige bestanden etwa zu je einem Drittel aus Bandfirmen, Eisenwarenherstellern und Lebensmittelhändlern. Ronsdorf galt als Mittelpunkt der bergischen Hausbandwirkereien, deren Blütezeit im 19. Jahrhundert lag. Auf eine stattliche Zahl von rund 2.000 Bandstühlen, die zum größten Teil von Hausbandwirkern betrieben wurden, konnte die selbständige Stadt um 1900 bei 13.299 Einwohnern zurückblicken. Erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Bandwirkerei in Ronsdorf rückläufig.
Ziel des Ronsdorfer Heimat- und Bürgervereins war, den für Ronsdorf bedeutenden Erwerbszweig der Bandwirkerei in einem Museum für die Nachwelt zu erhalten. Aus einem Zusammenschluss einiger ehemaliger Bandwirker bildetete sich 1989 der Arbeitskreis Bandwirkermuseum, der längst unter der Flagge des HuB arbeitet. Zu diesem Arbeitskreis gehören gegenwärtig Walter Abram (Leitung), Josua Halbach jr., Peter Windgasse, Jürgen Schulte und Johannes Beumann.
Die Ausstellung umfasst einen handbetriebenen Mühlstuhl von etwa 1836, elketrisch betriebene Band- und Jacquardstühle, moderne Nadelautomaten und zeigt die technische Entwicklung der Bandindustrie. Alle Geräte, wie über Transmissionen angetriebene Winden und Spulmaschinen, sowie Schärhaspel, vermitteln ein komplettes Bild der geimischen Hausbandwirkerindustrie. Die Herstellung der Riete anhand von Standmustern wird vorgeführt, die Anfertigung von Schetspulen in Mustern und das Schlagen und Schnüren von Jacquardkarten gezeigt.

Die Bewegungsinitiative "Wuppervital" bietet durch Nordic-Walking-Trainer Frank Hoffmann ab Sanititätshaus Beuthel, Erich-Hoepner-Ring, nahe Parkstraße, wöchentlich Nordic-Walking über den Scharpenacken an.
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NW-Trainer Frank Hoffmann trifft sich freitags auf dem Parkplatz an der Talsperrenstraße in Ronsdorf zum Nordic-Walking. Es gibt verschiedene Routen um die Talsperre und durch den Talsperrenwald.
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Die Bandwirkerei war der Haupterwerb seit der Gründung der Stadt Ronsdorf 1745. Die Beschäftigungszweige bestanden etwa zu je einem Drittel aus Bandfirmen, Eisenwarenherstellern und Lebensmittelhändlern. Ronsdorf galt als Mittelpunkt der bergischen Hausbandwirkereien, deren Blütezeit im 19. Jahrhundert lag. Auf eine stattliche Zahl von rund 2.000 Bandstühlen, die zum größten Teil von Hausbandwirkern betrieben wurden, konnte die selbständige Stadt um 1900 bei 13.299 Einwohnern zurückblicken. Erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Bandwirkerei in Ronsdorf rückläufig.
Ziel des Ronsdorfer Heimat- und Bürgervereins war, den für Ronsdorf bedeutenden Erwerbszweig der Bandwirkerei in einem Museum für die Nachwelt zu erhalten. Aus einem Zusammenschluss einiger ehemaliger Bandwirker bildetete sich 1989 der Arbeitskreis Bandwirkermuseum, der längst unter der Flagge des HuB arbeitet. Zu diesem Arbeitskreis gehören gegenwärtig Walter Abram (Leitung), Josua Halbach jr., Peter Windgasse, Jürgen Schulte und Johannes Beumann.
Die Ausstellung umfasst einen handbetriebenen Mühlstuhl von etwa 1836, elketrisch betriebene Band- und Jacquardstühle, moderne Nadelautomaten und zeigt die technische Entwicklung der Bandindustrie. Alle Geräte, wie über Transmissionen angetriebene Winden und Spulmaschinen, sowie Schärhaspel, vermitteln ein komplettes Bild der geimischen Hausbandwirkerindustrie. Die Herstellung der Riete anhand von Standmustern wird vorgeführt, die Anfertigung von Schetspulen in Mustern und das Schlagen und Schnüren von Jacquardkarten gezeigt.

Die Bewegungsinitiative "Wuppervital" bietet durch Nordic-Walking-Trainer Frank Hoffmann ab Sanititätshaus Beuthel, Erich-Hoepner-Ring, nahe Parkstraße, wöchentlich Nordic-Walking über den Scharpenacken an.
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Unter diesem Motto ist Jede/r eingeladen, gemeinsam mit dem DUO FEUERZAUBER (Achim Fritsche, Christine Rubin) in Schlagern zu schwelgen und die Stimme zu erheben. Es erwartet Sie ein buntes Potpourri beliebter deutschsprachiger Evergreens, vorwiegend aus der Hochzeit des Schlagers - der 1960er und 1970er Jahre.

Anmeldung: Marlene Blaschke 0202/432850 oder marlene.blaschke@gmx.de