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14.02.1950
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Der Verein für Innere Mission vermietet der Stadt Wuppertal im Dürselenhaus an der Bandwirkerstraße 48 Räumlichkeiten zur Einrichtung eines Kindertagesheimes.
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25.04.1950
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Am Hammesberger Weg kann die wieder aufgebaute Schule eingeweiht werden. Die Leitung übernimmt Michael Stöber – inzwischen zum Rektor befördert , der gleichzeitig für die Schule Zu den Erbhöfen verantwortlich ist.
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Die Schule Hammesberger Weg.
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14.05.1950
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200. Todestag Elias Ellers.
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00.06.1950
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Das Schulgrundstück Kratzkopfstraße wird enttrümmert.
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23.07.1950
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Einweihung der wieder aufgebauten katholischen Kirche.
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Die wieder aufgebaute katholische Kirche.
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00.09.1950
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50-jähriges Bestehen des gemischten Chores “Zeuge” der Freien Evangelischen Gemeinde.
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13.09.1950
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Laut Volkszählung hat Ronsdorf mit 17.512 Einwohnern fast wieder den Vorkriegsstand in der Bevölkerungszahl erreicht.
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22.09.1950
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Zur Vorbeugung gegen weitere Bauschäden beschließt das Presbyterium der lutherischen Gemeinde, den kriegsbedingt ohne Haube dastehenden Kirchturm mit einer festen Betonplatte zu versehen. Am ersten Advent erstrahlt ein hellerleuchteter Weihnachtsbaum auf der Plattform des Turmes.
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Die lutherische Kirche im Advent.
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01.10.1950
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Die wieder errichtete Friedhofskapelle der reformierten Gemeinde wird in Benutzung genommen.
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00.11.1950
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75-jähriges Bestehen des Ronsdorfer Krankenhauses.
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10.11.1950
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Das Soziale Hilfswerk richtet im Verwaltungshaus, damals noch im ehemaligen Amtsgericht an der Erbschlöer Straße untergebracht, eine Beratungsstelle für minderbemittelte Ronsdorfer Bürger ein.
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00.00.1950
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Die Motorisierung der Paketpostzustellung beginnt.
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00.00.1950
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Die “Deutsche Turnerschaft Ronsdorf 1860” bemüht sich um den Wiederaufbau der Turnhalle an der Scheidtstraße.
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00.00.1950
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Nachdem die Gastwirtschaft Erbschlöer Hof nach dem Bombenangriff auf Ronsdorf am 30.05.1943 bis auf die Grundmauern niedergebrannt war, wird der Neubau mit Gaststätte eingeweiht.
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00.00.1950
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Mit Hilfe öffentlicher Mittel kann Haus 1 des “Friedenshortes” wieder fertig gestellt werden.
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00.00.1950
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Neubau der Löwen-Apotheke in der Kocherstraße.
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00.00.1950
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Der dritte Bauabschnitt der Reinhagensiedlung wird erst jetzt fertig gestellt.
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00.00.1950
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Die katholische Gemeinde hat 2.585 Gemeindeglieder.
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00.00.1950
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100-jähriges Bestehen der Firma Carl Lüdorf.
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00.00.1950
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Das Nebeneinander von Kindergarten und CVJM im Haus Kniprodestraße wird immer schwieriger, da nach neuen gesetzlichen Bestimmungen Kindergartenräume nicht von Jugendlichen oder Erwachsenen genutzt werden dürfen. Aber auch ohne dieses Problem genügt das Haus nicht mehr den gesetzlichen Anforderungen für Kindergärten.
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00.00.1950
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Die beiden evangelischen Kirchengemeinden beschließen den Bau eines neuen Kindergartens auf dem ehemaligen Schulgelände an der Bandwirkerstraße.
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00.00.1950
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Die Zahl der Hausbandwirkereien ist auf 186 gesunken.
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00.00.1950
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Für die Stadtbücherei gestaltet sich der Neuanfang nach dem Krieg recht schwierig. Ein Bestand kann zunächst nur aus Bücherspenden der Bevölkerung aufgebaut werden. Räumlich ist die Stadtbücherei im früheren Amtsgericht an der Erbschlöer Straße untergebracht.
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00.00.1950
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Gründung der Ronsdorfer “Kolpingfamilie”.
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00.03.1951
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Das wieder aufgebaute Hauptgebäude des christlichen Altenheimes „Friedenshort“ wird wieder bezogen.
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00.04.1951
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Die wieder beschaffte dritte Glocke (kleine Glocke) der reformierten Kirche läutet Ostern zu ersten mal.
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30.05.1951
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Feierliche Eröffnung des Ronsdorfer Kindertagesheimes im Dürselenhaus
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31.07.1951
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Die Diedenhofen – Kaserne wird von den Briten für eigene Zwecke beschlagnahmt.
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01.09.1951
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Das als Landeskrankenhaus bezeichnete Krankenhaus in der Diedenhofen – Kaserne mit 750 Betten wird aufgelöst.
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16.09.1951
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50jähriges Bestehen der Ronsdorfer Lungenheilstätte.
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00.10.1951
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Verwaltungsleiter Marowski wird versetzt. Nachfolger wird Herr Pauli.
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20.10.1951
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Einweihung des wieder aufgebauten Vereinsheims Mühle, dem neuen Domizil des Evangelischen Posaunenchores.
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31.10.1951
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Das Gebäude der Zweiganstalt des neusprachlichen Gymnasiums Siegesstraße (früher Rektoratschule) ist 50 Jahre alt.
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05.11.1951
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In der Sitzung des Bezirksausschusses wird festgestellt, dass eine große Anzahl der Ronsdorfer Straßen dringend sanierungsbedürftig sind.
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14.11.1951
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Das Soziale Hilfswerk gibt sich eine Satzung und wird unter der Nummer 825 in das Vereinsregister eingetragen. Das Finanzamt erteilt eine Unbedenklichkeits-bescheinigung womit der Verein als gemeinnützig anerkannt und von der Steuer befreit wird. Weiterhin kann er jetzt steuerlich anerkannte Spendenbescheinigungen ausstellen.
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06.12.1951
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In einer Lehrerkonferenz der Ronsdorfer Schulen wird die unzulängliche schulische Versorgung Ronsdorfs diskutiert.
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10.12.1951
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Straßenbenennung: Die Verbindung zwischen Engelbert-Wüster-Weg und der Straße In der Krim wird Monhofsfeld benannt.
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00.00.1951
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Die Firma Reinshagen übernimmt in Berlin das „Kabelwerk August Koeck“ mit 50 Mitarbeitern. In Neumarkt / Oberpfalz wird die Firma „Doka“ übernommen.
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00.03.1952
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Hilfsschullehrer Jung wird beauftragt, die Wiedereröffnung der Ronsdorfer Hilfsschule vorzubereiten. Vorübergehend soll sie in der Fachschule untergebracht werden.
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05.03.1952
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Georg Arends verstirbt im Alter von 89 Jahren. Seine Söhne Erich und Werner führen die Gärtnerei weiter.
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15.03.1952
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Die ev. luth. Gemeinde stellt beim allgemeinen Organisationsausschuss auf Rückerstattung des Kinderheimes Schenkstraße.
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00.04.1952
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Rektor Böhme wechselt zur wieder aufgebauten Schule Geranienstraße, die er vor der Zerstörung geleitet hat. Neuer Schulleiter der Schulen Echoer Straße / Deutschherrnstraße wird Hauptlehrer Dunkel, später Rektor Menke.
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01.04.1952
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Pensionierung von Hauptlehrer Lueg – Althoff. Nachfolger als Hauptlehrer der Schule Linde wird Herr Pitsch. (bis 1968)
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23.04.1952
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Einweihung der wieder aufgebauten Volksschule Kratzkopfstraße. Sie hat 8 Klassenräume, 4 Fachräume und 1 Gemeinschaftsraum (Aula). Die Baukosten betragen DM 430.000.- Erster Rektor wird Albert Böhme (bis 1966). Am Abend der Einweihung ziehen Kinder und Eltern vom Markt zur neuen Schule und die Firma Moog veranstaltet ein Feuerwerk. In der neu erbauten Schule werden 467 Schüler und Schülerinnen aufgenommen.
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00.05.1952
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Fertigstellung des wieder aufgebauten Pfarrhauses der Ev. luth. Gemeinde in der Blombachstraße.
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23.05,1852
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Durch Beschluss des allgemeinen Organisationsausschusses geht das Gebäude Schenkstraße 34 in das Eigentum der Ev. luth. Gemeinde über.
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05.06.1952
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Wiedereröffnung der Hilfsschule mit 24 Kindern.
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21.06.1952
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Die Schule Kratzkopfstraße veranstaltet ein Treffen ehemaliger Schüler, das außerordentlich gut besucht wird.
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10.08.1952
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Pfarrer Jost verstorben
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06.10.1952
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Wenn schon eine Ausgliederung Ronsdorfs aus der Stadt Wuppertal nicht infrage kommt, so strebt der Bezirksausschuss aber an, nicht nur eine beratende Stimme in Ronsdorfer Angelegenheiten zu haben, sondern auch Verwaltungsbefugnisse zu bekommen.
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01.11.1952
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Das Presbyterium der ev. luth. Gemeinde beschließt, das ihr durch Gerichtsentscheid zugefallene Gebäude Schenkstraße 34 an die Stadt zu vermieten.
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23.11.1952
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Einstellung der Güterstrecke Gründerhammer / Morsbach
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06.12.1952
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Die Zweiganstalt des neusprachlichen Gymnasiums Siegesstraße (früher Rektoratschule) feiert sein 100jähriges Bestehen.
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00.00.1952
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Die Schulbezirke in Ronsdorf werden neu geordnet. Die Schulen Echoer Straße und Elias-Eller-Straße bleiben zunächst unter Leitung von Rektor Dunkel, später Rektotr Carl Menke verbunden.
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00.00.1952
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Ab 1952 werden vom Sozialen Hilfswerk kostenlose Busfahrten für alte und kranke Mitbürger durchgeführt.
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00.00.1952
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Wenn auch nach der Währungsreform die größte Not behoben ist, verbleiben immer noch etwa 100 Hilfsbedürftige, die vom Sozialen Hilfswerk in enger Zusammenarbeit mit Schwester Waltraud Berger, Gemeindeschwester der biden evangelischen Kirchengemeinden, betreut werden. Ostern und Weihnachten werden besondere Aktionen durchgeführt, bei denen auch an die Ronsdorfer gedacht wird, die in Altenheimen außerhalb Ronsdorfs leben. An diesen Aktionen ist Schwester Waltraud maßgeblich beteiligt.
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001.01.1953
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Das Soziale Hilfswerk wird Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband.
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18,01.1953
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Beschluss des Presbyteriums der Ev. luth. Gemeinde zum Wiederaufbau der lutherischen Kirche.
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08.02.1953
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Wahl von Walter Hans Pfeifer zum Pfarrer des Nordbezirks der Ev. luth. Gemeinde
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02.03.1953
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Die Ev. luth. Kirchengemeinde verpachtet das Haus Schenkstraße 34 zum weiteren Betrieb eines Kinderheimes an die Stadt Wuppertal. Ein Pachtzins wird nicht gezahlt. Dafür
übernimmt die Stadt alle mit dem Haus in Verbindung stehenden Kosten. Darüber hinaus wird ausdrücklich vereinbart, dass das Personal des Kinderheimes evangelischen Bekenntnisses sein muss.
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13.04.1953
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Einführung von Pfarrer Pfeifer.
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05.05.1953
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Erste Sitzung der Bezirksvertretung, deie an die Stelle des Bezirksausschusses tritt. Zur Vorsitzenden dieses neuen Gremiums wird Elfriede Stremmel gewählt. (bis 1956)
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00.06.1953
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Durch Aufnahme weiterer Kinder im Frühjahr 1953 ist die Hilfsschule auf 38 Kinder angewachsen. Von der Schulpflegschaft wird bei der Schulverwaltung eine zweite Lehrkraft beantragt.
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23.06.1953
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Frau Koch Mehrin wird als zweite Lehrkraft der Hilfsschule eingesetzt.
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07.07.1953
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Die BV strebt als vorläufige Lösung einen ebenerdigen Wiederaufbau des Rathauses an.
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15.07.1953
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Beschluss der Presbyterien beider evangelischen Gemeinden zum Bau eines neuen Kindergartens. Die Stadt wird aus ihren Verpflichtungen bezüglich des Kindergartens Kniprodestra0e entlassen und stellt dafür das Grundstück Bandwirkerstraße 9 kostenlos zum Bau des neuen Kindergartens zur Verfügung.
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03.08.1953
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Über dem Rohbau der Lutherkirche schwebt der Richtkranz
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29.11.1953
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Einweihung der wieder aufgebauten lutherischen Kirche, die künftig Lutherkirche genannt wird.
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Die Lutherkirche nach dem Wiederaufbau.
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00.00.1953
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Im Ronsdorfer Stadtgebiet gibt es acht Postzustellbezirke.
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00.12.1953
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Baubeginn des ev. Kindergartens Bandwirkerstraße
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00.00.1953
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Zum Schuljahresbeginn wird die Schule Kraftkopfstraße von 425 Kindern besucht.
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00.00.1953
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Der Versammlungsraum in der Schule Elias-Eller-Straße ist inzwischen für die neuapostolische Gemeinde zu klein geworden. Man mietet die Aula der Grundschule Kratzkopfstraße, in der jetzt auch an Wochentagen Abendgottesdienste stattfinden.
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00.00.1953
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In Ronsdorf werden Stimmen laut, die den Bau eines Altenheimes für dringend notwendig halten. In den beiden evangelischen Presbyterien werden Überlegungen in diese Richtung angestellt.
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00.00.1953
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Die Bandfabrik Paul Wagner besteht 50 Jahre.
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00.00.1953
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Haus II des „Friedenshort“ kann wieder bezogen werden.
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00.00.1953
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Die Firma Friedrich Marcus bezieht neu erworbene Fabrikhallen in der Gasstraße.
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31.03.1954
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Mit Erreichen der Altersgrenze scheidet Dr. Wilhelm Schmidt als Leiter des Krankenhauses aus. Nachfolger wird Dr. Bauer, der die Funktion bis zu seinem Tod 1965 ausübt.
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13.04.1954
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Winfried Arenz (SPD) nimmt erstmals als Jugendvertreter am Tisch der Bezirksvertretung Ronsdorf Platz. In den folgenden 50 Jahren ist er zeitweise als Bezirksvorsteher Vorsitzender des Stadtteilparlamentes.
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27.04.1954
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Verlegung der Hilfsschule in die Volksschule Kratzkopfstraße. Dort stehen ein Klassenraum und ein kleinerer Gruppenraum zur Verfügung. Werkraum und Aula können mit benutzt werden.
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30.04.1954
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Rektor Dunkel scheidet aus Altersgründen aus dem Schuldienst aus. Nachfolger als Schulleiter der Schule Echoer Straße wird Hauptlehrer carl M;enke (bis 1968)
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16.06.1954
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Stilllegung der Straßenbahnstrecke Clarenbach – Schöne Aussicht in Remscheid.
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00.08.1954
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Letzte Postfuhre von Max Berg mit seinem Postpferd “Fanny”.
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Max Berg mit seinem Pferd Fanny.
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27.11.1954
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Feierliche Einweihung des evangelischen Kindergartens an der Bandwirkerstraße 9.
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Einzug von Kindern und Eltern in den neu
erbauten Kindergarten Bandwirkerstraße.
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00.00.1954
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Auch Haus 3 des “Friedenshortes” steht nach dem Wiederaufbau zur Verfügung. Die Kapazität des Heimes wird amtlich auf 63 Plätze fest gelegt. Da die Wohnfläche aber nicht vergrößert werden darf, müssen manche Zimmer mit 2 oder 3 Personen belegt werden. Johannes Jäger wird Vorsitzender des Trägervereins und bleibt es bis 1967.
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00.00.1954
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50jähriges Jubiläum der Bandfabrik Dausend & Wüster
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00.02.1855
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Die Boxbergsiedlung wird als erstes Ronsdorfer Neubaugebiet fertig gestellt. Die Vergabe der Wohnungen erfolgt durch das Wuppertaler Wohnungsamt, wobei Ronsdorfer Interessen nur unzureichend berücksichtigt werden.
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04.03.1955
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Das Presbyterium der lutherischen Gemeinde beschlie0t den Bau des Gemeindeamtes auf dem Grundstück Bandwirkerstraße 13
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09.05.1955
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Nach Überlegungen in der BV soll das Grundstück der früheren Schule Holthauser Straße Kinderspielplatz werden.
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09.05.1955
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Der Bezirk „Im Rehsiepen“, der bisher zur Kirchengemeinde Lüttringhausen gehört, wird den Ronsdorfer Gemeinden zugeteilt.
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18.97.1955
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Gründung des Schulvereins der Gemeinschaftsgrundschule Echoer Straße
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06.09.1955
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Nach Klärung der Grundstücksfragen wird die verkehrsgünstige Umgestaltung des Kreuzungsbereiches Erbschloer Stra0e – Am Stadtbahnhof – Lüttringhauser Straße beschlossen.
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01.10.1955
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Schwester Emmy Brockhaus geht nach 40-jähriger Tätigkeit im “Friedenshort” in den Ruhestand. Nachfolgerin als Leiterin des Heimes wird Schwester Ingeruth Schmidt (bis 1984).
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05.10.1955
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150 Jahre J.H. vom Baur Sohn
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00,11,1955
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An der Schule Kratzkopfstraße wird zur Sicherung des Schulweges ein Schüler – Lotsendienst eingerichtet.
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19.11.1955
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Lehrerkollegium und Schulpflegschaft der Schule Kratzkopfstraße veranstalten eine Ausstellung „Das gute Jugendbuch“
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15.12.1955
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Feierliche Einholung der neuen Glocke für die katholische Kirche.
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22.12.1955
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Das Altersheim “Friedenshort” besteht 40 Jahre und die Heimfamilie gedenkt dieses Jubiläums.
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00.00.1955
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Haus Heidt 49 mit der ehemaligen Schenkwirtschaft Krämer wegen Baufälligkeit abgerissen.
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00.00.1955
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Engelbert Buhr übernimmt den Ronsdorfer Jugendchor, der von 1967 bis 2000 den Namen des künstlerischen Leiters trägt.
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00.00.1955
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Die Kinder des Kinderheimes Schenkstraße 34 werden kurzfristig in andere Heime verlegt und im Hause Schenkstraße 34 ein Jugendwohnheim für 14 bis 15jährige Jungen eingerichtet.
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00.00.1955
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1955 besuchen über 600 Schüler und Schülerinnen die Schule Echoer Straße.
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01.01.1956
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Der „Wochenspiegel“ erhält den neuen Titel „Ronsdorfer Wochenschau“, bleibt Sprachrohr des Bezirksausschusses, später der Bezirksvertretung, und steht den örtlichen Vereinen und Organisationen für selbstverfasste Beiträge offen.
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11.02.1956
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Die in Hamburg wieder entdeckte und zurück geholte Bronzeglocke der lutherischen Gemeinde wird im Turm der Lutherkirche aufgehängt.
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06.03.1956
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In einer Sitzung der BV wird erstmals der Vorschlag zur Stilllegung der Straßenbahn und Einführung des Busverkehrs gemacht.
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14.06.1956
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Anstelle von Elfriede Stremmel wird Fritz Lucas zum Bezirksvorsteher gewählt. (Bis 1957)
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16.06.1956
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Verkehrsfreigabe der Autobahn zwischen Remscheid-Lennep und Wuppertal-Süd (heute: Wuppertal-Ronsdorf).
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01.10.1956
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Das Talsperren-Restaurant wird vorübergehend geschlossen. In den Räumen werden Flüchtlinge untergebracht.
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11.10.1956
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Einweihung der wieder aufgebauten Turnhalle an der Scheidtstraße.
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00.00.1956
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Der Stadtverordnete Peter Jäger stellt der Schule Kratzkopfstraße ein Waldstück an der Lohsiepenstraße zur Verfügung, das zum Schulwald ausgebaut werden soll.
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00.00.1956
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Das Schulgebäude Echoer Straße wird erweitert. Der Neubautrakt enthält 4 Klassenzimmer, einen Werkraum, eine Aula und im Kellergeschoss neue Toilettenanlagen
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00.00.1956
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Stilllegung der Ronsdorfer Talsperre.
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00.00.1956
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Fertigstellung des Gemeindeamtes der lutherischen Kirchengemeinde. Parterre befinden sich die Amtsräume, im Obergeschoss Wohnräume und im Kellergeschoss Gruppenräume.
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00.00.1956
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Die Freie evangelische Gemeinde kauft ein Grundstück an der Bandwirkerstraße, auf dem ein eigenes Gemeindehaus errichtet werden soll.
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13.02.1957
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Die Lutherkirche erhält ihre zweite Glocke, die in feierlicher Fahrt durch Ronsdorf zur Kirche gebracht wird.
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14.02.1957
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Da die stärkste Fraktion der Bezirksvertretung den Bezirksvorsteher/-vorsteherin stellen soll, wird Elfriede Stremmel erneut gewählt.
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31.03.1957
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Das Wohnheim für Jugendliche an der Schenkstraße 34 wird aufgelöst.
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01.04.1957
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Die bisher im Dürselenhaus untergebrachte städtische Kindertagesstätte wird in das Haus Schenkstraße 34 verlegt.
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31.05.1957
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Pfarrer Pfeifer verlässt die lutherische Gemeinde in Ronsdorf.
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21.07.1957
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Wahl l von Friedhelm Peters zum Pfarrer der ersten Pfarrstelle der lutherischen Gemeinde (bis 1992)
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00.09.1957
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Nachdem die Freie evangelische Gemeinde seit 1940 keinen hauptamtlichen Prediger mehr hat, wird jetzt Helmut Georg für dieses Amt gewonnen. (bis 1969)
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08.09.1957
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Einführung von Pfarrer Peters
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01.10.1957
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Die Diedenhofen – Kaserne wird von der Bundeswehr übernommen.
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00.00.1957
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Baubeginn der Blombachtalbrücke.
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00.00.1957
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Nach dem ersten Heimatfest 1957 überlegt der Arbeitsausschuss die Gründung eines Heimatvereins.
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00.00.1957
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Der Touristenverein Die Naturfreunde weiht auf der Luhnsfelder Höhe ein Jugendfreizeitheim ein.
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00.00.1957
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Das Restaurant an der Ronsdorfer Talsperre wird geschlossen, nachdem bereits im Jahr zuvor der Trinkwasserspeicher aufgegeben worden ist.
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01.01.1958
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Ab diesem Datum werden die Kellerräume des Dürselenhauses von der lutherischen Gemeinde als Jugendräume angemietet und vollkommen neu gestaltet.
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17.03.1958
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Zehn Ronsdorfer Bürger gründen in der „Gaststätte Hortmann“ – heute „Zum Bergischen Haus“ – den Ronsdorfer Heimatbund und verfassen eine Satzung.
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00.04.1958
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Anlässlich des 100jährigen Bestehens wird die reformierte Kirche renoviert.
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04.04.1958
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Die neuapostolische Gemeinde erhält ihren ersten Vorsteher. Priester Georg Eckstein wird mit dem Amt betraut. (bis 1985)
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26.10.1958
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Pfarrer Urban verlässt die lutherische Gemeinde.
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01.11.1958
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Hans Ludwig Slupina wird Hilfsprediger der zweiten Pfarrstelle der lutherischen Gemeinde.
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00.11.1958
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Abbruch der Rathaus-Ruine.
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00.00.1958
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Erfolgreiche Teilnahme der Hilfsschule an den Bundesjugendspielen und Teilnahme am Ronsdorfer Schwimmfest.
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00.00.1958
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Ende des Jahres wird mit dem Um- und Ausbau der Schule Linde begonnen.
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00.00.1958
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Frau Herta Franke wird Leiterin der Ronsdorfer Filiale der Volksbank Remscheid – Solingen e.G.
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00.00.1958
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Hauptlehrer Hubert Linden wird pensioniert. An seiner Stelle wird Andreas Serafin Hauptlehrer der katholischen Schule
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00.00.1958
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Werkzeugfabrik und Gesenkschmiede Hermann Bremer feiert 50jähriges Bestehen.
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00.00.1958
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Gründung der Bandstuhlschreinerei Werner Stielenbach
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00.00.1958
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Abbruch des durch den Luftangriff stark beschädigten Ronsdorfer Wasserturms.
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11.05.1959
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Grundsteinlegung zum neuen Verwaltungshaus
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Die Grundsteinlegung zum Neubau des Verwaltungshauses.
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13.06.1959
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100jähriges Bestehen der Werkzeugfabrik Carl Döhl
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05.07.1959
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Stilllegung der Barmer Bergbahn (Linie 10) zwischen Clef und Toelleturm und der Straßenbahn (Linie 10) von Toelleturm bis Clarenbach. Einrichtung einer Oberleitungsbuslinie Barmen-Alter Markt – Lichtscheid.- Ronsdorf – Clarenbach
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31.08.1959
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Einstellung des Güterverkehrs zwischen Ronsdorf und Lichtscheid und Ronsdorf und Gründerhammer.
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06.09.1959
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Einstellung des Straßenbahnverkehrs der Line 20 Ronsdorf-Fachschule – Ronsdorf-Bundesbahnhof und der Linie 23 Lichtscheid – Ronsdorf-Fachschule. Gleichzeitig wird eine Omnibuslinie Elberfeld Stadtmitte – Ronsdorf Stadtbahnhof eingerichtet.
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22.09.1959
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Unter Federführung der Bezirksvertretung wird ein „Kuratorium Ronsdorfer Altenheim“ gegründet, das die notwendigen Aktivitäten betreiben soll.
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03.11.1959
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Erster Abend des von den beiden evangelischen Gemeinden Ronsdorfs gegründeten „Evangelischen Gemeindeseminars Wuppertal – Ronsdorf“, eine Einrichtung der evangelischen Erwachsenenbildung und die erste dieser Art in Wuppertal.
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07.11.1959
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Wahl von Hans-Ludwig Slupina zum Pfarrer der zweiten Pfarrstelle der evangelischen Gemeinde (bis 1966)
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01.12.1959
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Fertigstellung und Freigabe der Landesstraße 419 und der Blombachtalbrücke.
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Die Blombachtalbrücke nach Fertigstellung.
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06.12.1959
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Einführung von Pfarrer Slupina
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00.00.1959
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Baubeginn für das neue Verwaltungshaus auf dem Grundstück des alten Rathauses.
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00.00.1959
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Wegen der großen Schülerzahl (51 Kinder) wird die Sonderschule in drei Klassen eingeteilt. Für den Unterricht stehen aber auch jetzt nur zwei Lehrkräfte zur Verfügung.
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00.00.1959
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An der Linde wird von der Stadt ein Grundstück für einen Sportplatz erworben, der 1959 fertiggestellt wird. Damit hat die Schule Linde weiter verbesserte Sportmöglichkeiten.
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00.00.1959
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Im Zuge der Neugestaltung des Ronsdorfer Marktplatzes wird der Sockel des „Zwei-Kaiser-Denkmals“ abgerissen. Die bei der Grundsteinlegung eingemauerten Dokumente und die beiden Bronzeplatten „Kriegers Auszug“ und „Kriegers Heimkehr“ werden sichergestellt.
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00.00.1959
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Die Ev. luth. Gemeinde hat ca. 9.300 Gemeindeglieder.
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00.00.1959
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Bau des Pfarrhauses Staasstra0e.
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00.00.1959
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Die Ev. luth. Kirchengemeinde erwirbt den alten katholischen Friedhof an der Lüttringhauser Straße.
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00.00.1959
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Der Schulwald der Schule Kratzkopfstraße wird inzwischen auch zu Unterrichtszwecken genutzt.
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00.03.1960
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Auf dem Gelände der Lungenheilstätte im Saalscheid wird ein “Kurheim” mit einer arbeitsphysiologischen Untersuchungsabteilung eingerichtet. Hiermit soll die Wiedereingliederungsmöglichkeit von Herz-Kreislaufgeschädigten verbessert werden.
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00.03.1960
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Mit ca. 17.200 Einwohnern erreicht Ronsdorf die bisher größte Einwohnerzahl.
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00.04.1960
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Wegen der hohen Anmeldezahlen müssen an der Schule Kratzkopfstraße je zwei Klassen für das erste und zweite Schuljahr eingerichtet werden. Damit hat die Schule 10 Klassen.
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12.06.1960
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Der Pfarrer der katholischen Gemeinde, Ignaz Nehmsmann, tritt in den Ruhestand. Hierzu findet eine Feierstunde im Dürselenhaus statt. Der „KC Cäcilia“ wirkt bei der Verabschiedung mit.
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23.06.1960
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Die katholische Schule Lilienstraße feiert ihr 50jähriges Bestehen. Gleichzeitig kann die Gemeinde auf die Eröffnung ihrer ersten Schule vor 200 Jahren zurückblicken.
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07.07.1960
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Die Zweigstelle Ronsdorf der Stadtsparkasse Wuppertal zieht aus dem bisherigen Sparkassengebäude an der Lüttringhauser Straße in das neu erbaute Verwaltungshaus um.
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25.07.1960
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Einweihung des neuen Verwaltungshauses auf dem Grundstück des alten Rathauses. Ins Untergeschoß zieht die Stadtsparkasse, ins Obergeschoß die Bücherei, ein.
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Das neue Ronsdorfer Verwaltungshaus.
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01.09.1960
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Der Umbau der Schule Linde ist abgeschlossen. Mit Baukosten von DM 250.000.- sind eine Turnhalle, neue Toilettenanlagen und eine Reihe anderer Verbesserungen geschaffen worden.
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Bild 02.16.015
Die Schule Linde nach dem Umbau.
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01.10.1960
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Die Ev. luth. Gemeinde richtet eine dritte Pfarrstelle ein.
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02.10.1960
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Verlängerung der O-Bus-Linie von Lichtscheid nach Ronsdorf Stadtbahnhof.
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09.10.1960
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Einführung von Pfarrer Johannes Fey als Pfarrer der katholischen Gemeinde Ronsdorf.
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01.12.1960
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Die Volksbank Remscheid – Solingen eG bezieht ihr neues Gebäude in der Staasstra0e 44
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00.00.1960
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Die Stadtbibliothek zieht ins Obergeschoss des neu errichteten Verwaltungshauses um. Räumlich bleibt sie aber auch dort stark beengt.
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00.00.1960
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Die Jahre zwischen 1950 uind 1960 sind bei der Firma Reinshagen von weiterer Expansion und technischem Ausbau geprägt
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00.00.1960
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Abbruch der Straßenbahnbrücke „In der Krim“
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Die Straßenbahnbrück In der Krim. Auf dem Bild noch in Benutzung.
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00.00.1960
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Die Werkzeugfabrik David Strasmann & Co. besteht 125 Jahre.
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00.00.1960
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Die Firma Bocklenberg & Motte wird wesentlich vergrö0ert und modernisiert.
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00.00.1960
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Die Schule Elias – Eller – Straße entspricht nicht mehr den Erfordernissen. Es wird daher ein Schul-Neubau am Engelbert–Wüster–Weg geplant.
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00.02.1961
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Die Räume der Freien evangelischen Gemeinde in der Blombachstraße reichen für die Jugendarbeit nicht mehr aus. Man beschließt einen Neubau auf dem Grundstück Bandwirkerstraße und bildet einen Bauausschuss.
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00.04.1961
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Die Löwen-Apotheke wird von der Apothekerin Gisela Feldhoff übernommen.
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03.05.1961
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Das Soziale Hilfswerk wählt einen neuen Vorstand. Vorsitzender wird Wilhelm Hennecke. (bis 1965)
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28.05.1961
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Wahl von Wolf Heinrich Georg Pötter zum Pfarrer der dritten Pfarrstelle der Ev. luth. Gemeinde. (bis 1967)
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13.06.1961
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Elfriede Stremmel wird erneut zur Bezirksvorsteherin gewählt. (bis 1964)
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27.08.1961
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Einführung von Pfarrer Pötter.
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08.09.1961
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Die reformierte Gemeinde nimmt mit dem Verein für Innere Mission Verhandlungen wegen der evtl. Übernahme des Dürselenhauses auf.
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18,11,1961
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Die neu entstandene Siedlung an der Lohsiepenstraße wird auf Anregung der Bezirksvertretung „Am Lohsiepen“ benannt.
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00.00.1961
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Die katholische Gemeinde hat 3.763 Gemeindeglieder.
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00.00.1961
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Ronsdorf hat lt. Statistik 19.750 Einwohner
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00.00.1961
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Ronsdorf erhält seinen ersten Krankenwagen.
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00.01.1962
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Die Betriebssportgemeinschaft Reinshagen (später: BSG Delphi/Draka) meldet beim Betriebssportkreisverband Wuppertal eine Tischtennismannschaft für den Wettbewerb an.
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26.01.1962
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Das Soziale Hilfswerk hat zahlreiche Ronsdorfer Bürger und Firmenvertreter zu einer Versammlung eingeladen. Herr Ladiges, Leiter des “Wiedenhof” in Remscheid-Lüttringhausen, hält ein Referat zum Thema:“ Müssen alte Menschen einsam sein?“ Damit ist die Initialzündung für eine Altentagesstätte gegeben, über die der Vorstand bereits 1961 nachgedacht hatte.
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23.02.1962
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Das Soziale Hilfswerk beauftragt Wilhelm Hennecke, mit dem Liegenschaftsamt über die Anmietung von Räumen im ehemaligen Amtsgerichtsgebäude an der Erbschlöer Straße 9 zu verhandeln. Er soll Geschäftsführer der Altentagesstätte werden.
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01.04.1962
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Das bisher selbstständige Postamt Ronsdorf wird trotz Protestes dem Postamt Barmen angegliedert und heißt fortan intern “Wuppertal 21”. Der Kundendienst soll sich nicht änderrn.
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19.05.1962
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Einweihung einer neuen Orgel (Walcker-Orgel) in der Lutherkirche.
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Die neue Orgel in der Lutherkirche.
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29.10.1962
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Der Verein für Innere Mission beschließt die Übergabe des Dürselenhauses an die reformierte Kirchengemeinde.
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07.11.1962
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Einweihung der eigenen Turnhalle der Schule Hammesberger Weg
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16.11.1962
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Die Volksschulen Echoer Straße und Elias-Eller-Straße werden wieder getrennt. Die Leitung der Schule Echoer Straße verbleibt bei Carl Menke. Die Leitung der Schule Elias-Eller-Straße wird von Rektor Fritz Gotzheim übernommen. (bis 1968)
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23.11.1962
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Umzug der Schule Elias-Eller-Straße in das neue Gebäude am Engelbert-Wüster-Weg.
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04.12.1962
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Die Commerzbank eröffnet an der Marktstraße eine Filiale.
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00.00.1962
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Die Sonderschule erhält mit Frau Düker eine dritte Lehrkraft.
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00.00.1962
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Das Ehrenmal an der Linde, das von Schülern der Schule Linde gepflegt wird,erhält eine Gedenktafel für die im zweiten Weltkrieg gefallenen Linder Bürger.
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12.02.1963
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Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wird die Schule Engelbert-Wüster-Weg ihrer Bestimmung übergeben.
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00.04.1963
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Die Kinder des Neubaugebietes „In der Krim“ werden von der Schule Kratzkopfstraße zur Schule Engelbert-Wüster-Weg umgeschult.
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29.05.1963
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Das Dürselenhaus wird von der reformierten Gemeinde übernommen. Der „Verein für Innere Mission“ löst sich danach auf.
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Das Dürselenhaus an der Bandwirkerstraße.
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15.07.1963
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Da der Schalterraum der Post umgestaltet werden soll, werden die wichtigsten Dienste in das ehemalige Sparkassengebäude an der Lüttringhauser Straße 47 verlegt.
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18.07.1963
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Das Soziale Hilfswerk Wuppertal-Ronsdorf e.V. eröffnet die Begegnungsstätte für Senioren im früheren Amtsgerichtsgebäude an der Erbschlöer Straße 9. Es ist die erste Altentagesstätte in Wuppertal! Die Umbau- und Einrichtungskosten summieren sich auf rund 40.000 DM, davon übernehmen Land und Stadt 30.000 DM durch Zuschüsse. Wilhelm Hennecke übernimmt ehrenamtlich die Leitung der Begegnungsstätte und amtiert bis 1967. Zur Betreuung der alten Leute werden zwei Frauen als Teilzeitkräfte eingestellt.
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07.09.1963
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Die Sonderschule, die bisher in der Schule Kratzkopfstra0e untergebracht war, zieht in das Schulgebäude Elias-Eller-Straße um. Die Schule betreut jetzt 63 Kinder.
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00.11.1963
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Grundsteinlegung für das Jugendheim und den Kindergarten der katholischen Gemeinde.
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00.12.1963
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Fertigstellung des Küster- und Schwesternhauses der katholischen Gemeinde Remscheider Straße 4
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00.12.1963
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Weitere Häuser der Reinshagensiedlung, darunter das Hochhaus, werden fertiggestellt..
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00.00.1963
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Die große Toreinfahrt des Feuerwehrturmes an der Talsperrenstraße wird durch eine kleine Türe ersetzt. Die Übungsfenster werden isoliert und verschlossen. Der Verfall beginnt.
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00.00.1963
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Da die katholische Kirche wegen Baufälligkeit abgerissen werden muss, wird hinter der alten Kirche am Mohrhennsberg eine Notkirche mit Gemeindesaal gebaut.
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00.00.1963
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Statt einer Erweiterung der Schule Lilienstraße werden auf dem Schulhof drei Leichtbauten für drei Klassen errichtet. Wegen der angewachsenen Schülerzahl wird Andreas Serafin vom Hauptlehrer zum Rektor ernannt.
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00.00.1963
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In Ronsdorf gibt es nur noch 144 Hausbandwirkereien.
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12.01.1964
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Der katholische Kirchenchor „Cäcilia“ singt ein letztes mal in der alten Kirche vor deren Abriss.
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26.02.1964
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Apothekerin Liselotte Wegener eröffnet in der Erbschlöer Straße 4 die Elchapotheke.
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00.02.1964
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Die katholische Kirchengemeinde hat nach amtlichen Unterlagen 4.033 Gemeindeglieder.
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30.05.1964
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In einer Festwoche vom 30.5. bis 3.6. feiert die Ev. luth. Kirchengemeinde ihr 175jähriges Bestehen.
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24.07.1964
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Das Presbyterium der ev. luth. Gemeinde beschließt, in unmittelbarer Nähe der Lutherkirche ein Gemeindezentrum zu bauen.
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24.07.1964
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Die Umgestaltung der Schalterräume des Postamtes ist abgeschlossen.
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31.08.1964
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Baubeginn des Gemeindehauses der Freien evangelischen Gemeinde an der Bandwirkerstraße
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00.09.1964
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Abbruch der katholischen Kirche
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21.10.1964
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Eröffnung des katholischen Kindergartens im Gebäude des katholischen Jugendheims Remscheider Straße 4. Es werden 60 Kinder im Alter von 4 bis 6 Jahren in 2 Gruppen betreut.
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10.12.1964
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Zum dritten mal wird Elfriede Stremmel zur Bezirksvorsteherin gewählt. (bis 1969)
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11.12.1964
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Die Neuapostolische Kirche des Landes Nordrhein-Westfalen erwirbt in der Geranienstraße ein Grundstück, auf dem mit Opfergeldern der Gemeindeglieder ein Kirchbau errichtet wird. Die Einweihung erfolgt am 4.12.1964.
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Die Kirche der Neuapostolischen Gemeinde.
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00.00.1964
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Abbruch des Stadtbahnhofs. An dieser Stelle wird das neue Ronsdorfer Hallenbad gebaut.
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00.00.1964
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Erich Arends scheidet aus dem Betrieb aus. Gleichzeitig wird die Fläche der Gärtnerei verkleinert.
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04.05.1965
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Erster Spatenstich für das neue Hallenbad.
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22.08.1965
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Einweihung der Paul – Gerhard – Kirche als zweiter Gottesdienststätte der Ev. luth. Gemeinde.
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Die Paul – Gerhard – Kirche an der Schenkstraße.
Innenansicht
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03.10.1965
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Die Freie Evangelische Gemeinde Ronsdorf weiht Gemeindehaus an der Bandwirkerstraße ein.
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Das Gemeindehaus der Freien evangelischen Gemeinde
an der Bandwirkerstraße.
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26.10.1965
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Nach Umbau und Renovierung wird das Dürselenhaus als Gemeindehaus der reformierten Gemeinde durch Superintendent Höhler wieder eröffnet.
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00.11.1965
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Nach dem Ableben von Dr. Bauer wird Dr. Armin Müller Chefarzt des Krankenhauses und bleibt es bis zu seinem Tod 1977.
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00.00.1965
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Der Bergische Turnverein Graben nimmt beim „Grabener Waldfest“ eine neue Allweg-Rodelbahn in Betrieb.
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00.11.1965
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Nach dem Ableben von Dr. Bauer wird Dr. Armin Müller Chefarzt des Krankenhauses und bleibt es bis zu seinem Tod 1977.
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00.02.1966
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Neuer Vorsitzender des Sozialen Hilfswerks wird Josef Schmidt (bis 1977)
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00.03.1966
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Der Turm der reformierten Kirche wird nach einem Sturmschaden im Dezember umfassend instandgesetzt.
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01.03.1966
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Als vierte Apotheke öffnet die Albert-Schweitzer-Apotheke in der Staasstraße. Inhaber ist Volkmar Reuther.
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31.03.1966
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Albert Böhme geht in den Ruhestand. Nachfolger als Schulleiter der Schule Kratzkopfstraße wird Paul Luckhaus (bis 1972)
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04.09.1966
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Wahl von Werner Lenke zum Pfarrer der vierten Pfarrstelle der Ev. luth. Gemeinde (bis 1992)
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30.09.1966
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Pfarrer Dr. Hans Kaiser scheidet wegen Erreichen der Altersgrenze als Pfarrer der reformierten Gemeinde aus, erhält aber gleichzeitig einen Vacanzauftrag.
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16.10.1966
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Pfarrer Slupina verlässt die Ev. luth. Gemeinde.
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00.11.1966
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Die katholische Schule erhält ein neues Gebäude Am Vogelsholz. Die Schule Lilienstraße wird geschlossen.
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29.12.1966
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Wilhelm Hennecke, der bisherige Leiter der Begegnungsstätte, wird feierlich verabschiedet. Neue Leiterin wird Frau Beeck (bis 1981)
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00.00.1966
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Theo Schwafert wird Leiter der Zweigstelle Ronsdorf der Stadtsparkasse Wuppertal
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00.00.1966
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Wegen Raummangel werden Klassen der Schule Echoer Straße in Räume der Fachschule ausgelagert.
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00.00.1966
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Stilllegung des Meistershammer
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00.00.1966
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Die evangelische Volksschule Kratzkopfstraße zählt 487 Schülerinnen und Schüler. Wegen Raumnot werden zwei Räume in der früheren Bandwirkerfachschule an der Remscheider Straße belegt.
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08.01,1967
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Einführung von Pfarrer Lenke
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17.02.1967
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Einweihung der katholischen Schule Im Vogelsholz
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01.07.1967
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Einweihung des Gemeindezentrums der Ev. luth. Gemeinde an der Bandwirkerstraße
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Das Ev. Gemeindezentrum an der Bandwirkerstraße.
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31.07.1967
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Pfarrer Pötter wird von der Kirchenleitung in den Ruhestand versetzt.
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03.09.1967
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Einführung von Günter Twardella als Pfarrer der reformierten Gemeinde
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30.09.1967
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Das neue Stadt- und Hallenbad in Ronsdorf auf dem Gelände des früheren Stadtbahnhofes wird eröffnet.
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Das neue Ronsdorfer Stadtbad.
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26.11.1967
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Grundsteinlegung zur neuen katholischen Kirche
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00.00.1967
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Bau des Pfarr- und Gemeindehauses Lohsiepen der Ev. luth. Gemeinde. Dike Gemeindearbeit im neuen Haus wird aufgenommen.
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00.00.1967
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Mitgliederversammlung des Ronsdorfer Heimatbundes beschließt Umbenennung in Ronsdorfer Heimat- und Bürgerverein e.V.
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00.00.1967
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Engelbert Buhr gibt dem seit 1955 von ihm geleiteten Ronsdorfer Jugendchor seinen Namen, den der Chor bis 2000 trägt und dann als „Pro Musica Ronsdorf“ singt.
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00.00.1967
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Die Renovierungsarbeiten am Pastoratsgebäude der reformierten Kirchengemeinde an der Kurfürstenstraße 6 sind beendet.
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00.00.1967
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Wegen des großen Platzbedarfes werden vom Kindergarten Bandwirkerstraße zwei zusätzliche Gruppen im Untergeschoss des Gemeindezentrums eingerichtet.
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00.00.1967
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Die Bauarbeiten zur neuen, vierten katholischen Kirche der Pfarrgemeinde St. Joseph beginnen. Die Pläne stammen von dem Wuppertaler Architekten Arthur Hoffmann und die Stahlbetonhülle ist 1969 fertig. Der 40 m hohe Glockenturm besteht aus nahtlosem Betonguß! Das Hauptschiff ragt rechteckig am Hang auf.
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00.00.1967
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Die Schule Echoer Straße erhält eine eigene Turnhalle
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30.01.1968
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Wahl von Karl Heinz Berg zum Pfarrer der dritten Pfarrstelle der Ev. luth. Gemeinde (bis 1980)
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00.03.1968
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Abriß der alten Badeanstalt. Damit endet die 82jährige Geschichte des ersten Ronsdorfer Hallenbades.
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01.03.1968
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Erstmals beteiligen sich die Frauen der Katholischen Kirchengemeinde St. Joseph am Weltgebetstag der Frauen und geben der Veranstaltung einen ökumenischen Charakter.
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05.05.1968
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Einführung von Pfarrer Berg.
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24.05.1968
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Richtfest der katholischen Kirche.
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01.08.1968
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Mit diesem Datum tritt die Neuordnung des Schulwesens in NRW in Kraft. Hiernach wird die bisherige Volksschule in Grundschule e(1.-4. Schuljahr) und Hauptschule (5.-9. Schuljahr) aufgeteilt.
Die evangelische Volksschule Kratzkopfstraße wird im Zuge der Schulreform zur Gemeinschaftsgrundschule.
Die Schule Eschensiepen, später Zu den Erbhöfen, wird aufgelöst. Als einzige Schule im dortigen Bezirk bleibt die Schule Hammersberger Weg erhalten,, die jetzt für die Ortsteile Hammesberg, Blombacherbach/Eschensiepen und Laaken zuständig ist.
Die Schule im Vogelsholz wird unter Leitung von Andreas Serafin Gemeinschaftshauptschule Ronsdorf – Süd . Die katholische Grundschule bleibt unter Leitung von Elisabeth Sauer im Gebäude Am Vogelsholz.
Die Volksschulen Linde und Echoer Straße werden Grundschulen.
Die Schule Engelbert-Wüster-Weg wird Gemeinschaftshauptschule Ronsdorf – Nord. Die ausgegliederte Grundschule wird in das alte Schulgebäude Elias-Eller-Straße verlegt.
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01.08.1968
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Auf Vorschlag der Bezirksvertretung wird die Erschließungsstraße Am Staqll Haledonstraße benannt.
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00.09.1968
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An der Ronsdorfer Talsperre wird der erste Wuppertaler Waldlehrpfad eröffnet.
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22.10.1968
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Die 1953 begonnenen Gespräche über ein neues Altenheim münden in den Vorschlag von Pfarrer Werner Lenke, dass beide evangelischen Gemeinden ein Diakoniezentrum an der Schenkstraße errichten. Das Gelände gehört der evangelisch-lutherischen Gemeinde. Pfarrer Lenke stellt die Idee der Bezirksvertretung vor.
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24.11.1968
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Letzte Filmvorführung im „Toro“, der früheren Tonhalle Ronsdorf.
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00.00.1968
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Das zur Ruine verkommene ehemalige Ausflugslokal Haus Korizius an der Oberbergischen Straße wird von der Freiwilligen Feuerwehr abgebrannt.
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00.00.1968
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Nachdem er ein Jahr zuvor Pfarrer der lutherischen Kirchengemeinde geworden war, ergreift Werner Lenke die Initiative zum Bau eines Altenheimes an der Schenkstraße und empfiehlt die beiden evangelischen Gemeinden als Träger.
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00.00.1968
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Seit 1960 ist die Schülerzahl des neusprachlichen Gymnasiums von 95 auf 217 angestiegen. Für alle Klassen wird die Zweizügigkeit eingeführt.
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15.04.1969
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Auf Anregung von Pfarrer Werner Lenke wird der „Verein der Freunde und Förderer der Ronsdorfer Altenhilfe“ gegründet.
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00.05.1969
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Helmut Georg verlässt die Freie evangelische Gemeinde. Sein Nachfolger wird Missionar Helmut Plenio (bis 1970)
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29.06.1969
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Weihe der neu erbauten katholischen Kirche St. Joseph durch Weihbischof Wilhelm Greven
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Die neue katholische Kirche St. Joseph.
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04.11.1969
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Nach 16jähriger Tätigkeit als Bezirksvorsteherin verabschiedet sich Elfriede Stremmel in der letzten Sitzung vor der Neuwahl aus gesundheitlichen Gründen von diesem Gremium.
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19.11.1969
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Erster oekumenischer Gottesdienst von reformierter, lutherischer und katholischer Gemeinde.
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00.00.1969
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Die Freiwillige Feuerwehr Heidt errichtet für die Kinder der Siedlung einen Spielplatz.
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00.00.1969
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Herr Böhner wird Leiter der Zweigstelle Ronsdorf der Stadtsparkasse Wuppertal
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00.00.1969
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Walter H olthaus übernimmt die Leitung der katholischen Grundschule (bis 1978)
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1969-1970
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Umfassende Renovierung der evangelischen Lutherkirche.
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17.03.1970
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Erwin Pique wird zum Bezirksvorsteher gewählt (bis 1975)
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01.05.1970
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Als letzte Gebäude der Reinshagensiedlung sind jetzt zwei Hochhäuser fertig gestellt worden. Damit verfügt die Reinshagensiedlung jetzt über 136 Wohneinheiten.
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Die Hochhäuser in der Reinshagensiedlung.
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27.05.1970
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Lt. Volkszählung hat Ronsdorf 24.742 Einwohner
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14.09.1970
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Der am 18.05.1891 in Ronsdorf geborene Sprachphilosoph, Wissenschaftstheoretiker und Logiker Rudolf Carnap stirbt in Santa Monica/USA.
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20.10.1970
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Pfarrer Werner Lenke stellt die Pläne für ein Diakoniezentrum vor, das aus Altenwohnungen, einem Alten- und Pflegeheim, einem Schwesterwohnheim und einem Kindergarten bestehen soll.
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00.12.1970
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Die traditionsreiche Gaststätte „Kaisergarten“ muss einem Neubau des Autohauses Burghjoff weichen.
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Die Gaststätte „Kaisergarten“ an der Lüttringhauser Straße vor 1943.
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00.00.1970
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Auf dem Gelände der ehemaligen Ronsdorfer Ziegelei entsteht in verschiednen Etappen Werk II der Firma Reinshagen.
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Das Werk II der Kabelwerke Reinshagen
auf dem Gelände der ehemaligen Ziegelei.
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00.00.1970
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Ausflugslokal an der Ronsdorfer Talsperre niedergelegt.
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00.00.1970
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Die katholische Gemeinde hat 5.667 Gemeindeglieder
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00.00.1970
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50 Jahre Maschinenfabrik Gebr. Hilgeland
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00.00.1970
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Die Grundschulen Linde und Hammesberger Weg werden am Hammesberger Weg zusammengeschlossen.
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1971-1975
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Bau des Wohngebietes Rehsiepen.
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00.01.1971
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Christian Meier tritt die Nachfolge von Helmut Plenio als Prediger der Freien evangelischen Gemeinde an (bis 1974)
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28.02.1971
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Letzter Betriebstag der O-Bus-Linie Barmen – Ronsdorf.
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Der O-Bus an der früheren Einmündung der Straße
Am Stadtbahnhof in die Lüttringhauser Straße.
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26.08.1971
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Gründung der Evangelischen Altenhilfe GmbH als Träger des Diakoniezentrums. Gesellschafter sind die Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde mit 70-%-Prozent-Anteil, die Evangelisch-reformierte Gemeinde mit 20 Prozent und der Verein der Freunde und Förderer der Ronsdorfer Altenhilfe mit 10 Prozent. Im Aufsichtsrat sind aind auch Vertreter der Katholischen Gemeinde, der Bezirksvertretung und der Ronsdorfer Wirtschaft vertreten.Der Aufsichtsrat wählt am 25.10.1971 Pfarrer Werner Lenke zum Aufsichtsratsvorsitzenden.
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00.00.1971
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Peter Kuhlendahl übernimmt den gleichnamigen Fleischereibetrieb von seinem Vater August.
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00.00.1971
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Hotel-Restaurant „Rädchen“ neu erbaut. Im Mai 1943 war die Gastwirtschaft beim Bombenangriff auf Ronsdorf bis auf die Grundmauern niedergebrannt.
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00.03.1972
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Unter Zusammenwirken von politischen Parteien und Kirchengemeinden wird ein „Arbeitskreis für Ausländerfragen in Ronsdorf“ gegründet, der sich der speziellen Probleme der ausländischen Mitbürger annehmen will.
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19.04.1972
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Wahl von Reinhold Schukies zum Pfarrer der zweiten Pfarrstelle der Ev. luth. Gemeinde.(bis 1982)
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13.08.1972
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Einführung von Pfarrer Schukies
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00.10.1972
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Einweihung der dreizügigen Grundschule Ferdinand Lassalle – Straße Erster Schulleiter wird Paul Luckhaus (bis 1980)
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00.10.1972
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Adele Kneip wird neue Rektorin der Schule Kratzkopfstraße
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02.10.1972
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Karin Kraus eröffnet das Frisurenstudio Lueg an der Lüttringhauser Straße. Am 01.01.2001 übernimmt Sohn Uwe Lueg den Salon.
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13.11.1972
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Fertigstellung und Inbetriebnahme des evangelischen Kindergartens an der Schenkstraße.
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15.11.1972
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Auf dem alten Schulgrundstück Holthauser Straße wird ein neues Schulgebäude in Kontainerbauweise errichtet, in das die katholische Grundschule einzieht.
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00..00.1972
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Die Lutherkirche erhält eine neue, flache Turmhaube
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00.00.1972
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Bau eines Pfarrhauses der Ev. luth. Gemeinde Am Sonnenblick
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01.01.1973
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Die Evangelische und Evangelisch-reformierte Gemeinde übergeben den gemeinsamen Kindergarten an der Bandwirkerstraße in die Obhut des Elberfelder Erziehungsvereins, der nun für alle evangelischen Kindergärten im Kirchenkreis Elberfeld die Trägerschaft hatt. Die Verwurzelung in den Gemeinden soll erhalten bleiben.
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13.02.1973
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Gemäß den Beratungen der BV soll im Bereich Parkstraße / Erbschloer Straße das Industriegebiet Blombach – Nord entstehen
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19.03.1973
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Baubeginn für Altenwohnungen des künftigen Diakoniezentrums Schenkstraße. Grundsteinlegung am 12.05.1973 und Richtfest am 28.11.1973.
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21.04.1973
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Der Ronsdorfer Heimatforscher Lothar König ist im Alter von 49 Jahren verstorben.
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13.05.1973
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Einweihung der Kleinkirche der Ev. luth. Gemeinde im Rehsiepen
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10.08.1973
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Erster Blutspendetermin der Bereitschaft Ronsdorf des Deutschen Roten Kreuzes. 105 Menschen spenden kostenlos Blut.
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00.00.1973
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Kahnfahrten auf dem Teich beim Ausflugslokal Zillertal im Gelpetal sind nicht mehr möglich.
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15.01.1974
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Auf Vorschlag der Bezirksvertretung wird die Erschließungsstraße des Industriegebietes Blombach – Nord Otto-Hahn-Straße und der nördliche Teil der Boxbergstraße Am grünen ‚Streifen benannt.
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17.01.1974
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Unter dem Dach der Evangelisch-reformierten Gemeinde gründet sich auf eine Initiative von Ulrich Halbach ein Gospelchor unter dem Namen „Musik 74“.
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08.02.1974
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Der Ronsdorfer Kommunalpolitiker Otto Kreitz ist verstorben.
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01.04.1974
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Die Kabelwerke Reinshagen GmbH feiern ihr 100jähriges Bestehen.
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00.05.1974
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Baubeginn des zweiten Bauabschnittes des Diakoniezentrums (Altenheim und Schwesternhaus)
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01.08.1974
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Die ersten Mieter ziehen in die Wohnungen des Altenheimes Diakoniezentrum Schenkstraße ein. Zuvor, im Mai, war Baubeginn für den zweiten Abschnitt und dessen Richtfest am 10.06.1974.
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17.09.1974
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In der Bezirksvertretung wird die Kindergarten-Situation in Ronsdorf besprochen. Stadtdirektor Friedel Platte stellt einen Plan zur Bedarfsdeckung vor.
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06.10.1974
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Horst Westmeyer wird Prediger der Freien evangelischen Gemeinde (bis 1977)
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11.11.1974
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Grafik-Designer Jo Budde macht sich mit einem Atelier selbstständig, aus dem sich später ein Atelier-Verlag entwickelt, der im Mai 1996 das „Ronsdorfer Sonntagsblatt“ aus der Taufe hebt.
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00.00.1974
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Die Betriebssportgemeinschaft Kabelwerke Reinshagen (später: BSG Delphi/Draka) richtet den ersten Freundschaftslauf aus.
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00.00.1974
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Professor Dr. Rolf Schmutzler übernimmt bis 1984 die Leitung des “Kurheims” (früher Lungenheilstätte”.
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00.00.1974
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Gisela Herberg, geborene Sabel, übernimmt von ihrem Vater die Hirsch-Apotheke.
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