Ronsdorf-Kalender

In "55 Gründe Fußballprofi zu werden" von Felix Herzenbruch dreht sich alles um den Traumberuf des Fußballprofis. Neben vielen tollen Begleiterscheinungen, die dieser Job mit sich bringt, gibt es allerdings auch die Schattenseiten, die ebenfalls näher beleuchtet werden in dem Buch.

Umrahmt werden die 55 Gründe, diesen Beruf für sich zu wählen, mit lustigen Anekdoten aus dem Profibereich, die sich wirklich so zugetragen haben. Dieses Buch ist sehr unterhaltsam für alle Fußballfans und alle, die von einer Karriere als Kicker träumen.

NW-Trainer Frank Hoffmann trifft sich freitags auf dem Parkplatz an der Talsperrenstraße in Ronsdorf zum Nordic-Walking. Es gibt verschiedene Routen um die Talsperre und durch den Talsperrenwald.
Frank Hoffmann erbittet eine telefonische Anmeldung:
01773309155.
Naturvoll.de/Facebook

NW-Trainer Frank Hoffmann trifft sich freitags auf dem Parkplatz an der Talsperrenstraße in Ronsdorf zum Nordic-Walking. Es gibt verschiedene Routen um die Talsperre und durch den Talsperrenwald.
Frank Hoffmann erbittet eine telefonische Anmeldung:
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Am Freitag, 13. Dezember, feiert das Déjà seinen 36. Geburtstag mit einer All-DJ Party

Meik Impekoven aus Köln (Foto vor der Basilikamusik St. Aposteln) spielt an der Seifert-Orgel in St. Joseph in Ronsdorf Werke von Erwin Horn, Margaretha Christina de Jong, Gereon Krahforst u.a.

Süßer die Glocken nie klingen – ertönt es beim Konzert des Posaunenchores Ronsdorf e.V. in der Ronsdorfer Lutherkirche am Samstag, 14. Dezember. Bei der musikalischen Schlittenfahrt und der Vorfreude auf vielleicht Weiße Weihnacht, wird die Zeit bis zum Weihnachtsfest mit einer Variation über die Botschaft der Engel melodisch begleitet. Doch Santa darf wegen Groß und Klein auch nicht fehlen um an einer Weihnachtsparty teilzunehmen. Um weitere Abwechslung in das Musikprogramm zu bringen, wird Emmi Tzannis die Zuhörer wieder einmal mit zauberhaften Harfenklängen erfreuen. Emmi ist mehrfache Preisträgerin bei Jugend musiziert und auch im Verband der Harfenisten. Da sie aktuell dem Ensemble der Schneekönigin im Opernhaus angehört, freuen sich der Posaunenchor umso mehr, sie trotzdem für den Auftritt in Ronsdorf gewonnen zu haben. „Ich gehör nur mir“ – dieses wunderbare Gesangsstück aus dem Musical Elisabeth werden wir, von Anna Poel vorgetragen, in der Lutherkirche genießen dürfen. Besonders bei diesem Stück, zeigt sich der Erfolg des musikalischen Leiters des Posaunenchores, Didier Jacquin, dass auch Blasorchester leise spielen können. So dürfen sich die Besucher des Konzertes ab 17:00 Uhr auf ein unterhaltsames Konzert freuen und in der Pause wie gewohnt den Glühwein genießen oder sich mit einer Bratwurst stärken. Der Konzerterlös wird – wie immer – der Kirchenjugend gespendet. Die Musiker freuen sich über großzügige Spenden zum Ausgang um die Jugendarbeit zu unterstützen, aber auch, um die eigenen Ausgaben gedeckt zu bekommen. Trotz freiem Eintritt zum Konzert, muss die musikalische Vereinsarbeit finanziert werden.

Eintritt nehmen wir keinen – es soll jeder der mag, uns hören dürfen und dazu soll es keine Schranke in Form von Eintritt geben. Allerdings sind die Zuschauer schon zurückhaltend was die Spenden angeht… im Schnitt kommen ca. 5€ pro Besucher zustande….

Emmi Tzannis spielt Harfe und ist Preisträgerin "Jugend musiziert". In der Pause werden Glühwein und Bratwürstchen angeboten.

Emmi Tzannis spielt Harfe und ist Preisträgerin "Jugend musiziert". In der Pause werden Glühwein und Bratwürstchen angeboten.

Emmi Tzannis ist 18 Jahre alt und spielt seit ihrem 6. Lebensjahr Harfe. Sie begann ihren Unterricht an der Bergischen Musikschule Wuppertal bei Kathrin Montero-Küpper. Zum Sommersemester 2023 wechselte sie als Jungstudentin an die Folkwang Universität der Künste in die Harfenklasse von Manuela Randlinger und Verena Volkmer. Sie war bei Jugend-Musiziert bereits als Duo erfolgreich und gewann im Jahr 2021 den bedeutenden VDH-Wettbewerb, der alle drei Jahre vom Verband der Harfenisten ausgetragenen wird. Beim Bundeswettbewerb Jugend Musiziert 2023 in Zwickau, erzielte sie einen 1. Preis. Zusätzlich wurde ihr der Sonderpreis des VDH sowie der Sonderpreis der Deutschen Stiftung Musikleben verliehen. Beim Marler Debüt sammelte Sie wertvolle Erfahrungen als Konzertharfenistin. Sie besuchte mehrere Meisterkurse unter anderem bei Prof. Wehrenfennig, Isabel Moreton, Kirsten Ecke, Joel von Lerber und Gesine Dreyer. Seit dem Wintersemester 24/25 studiert sie an der Folkwang Universität der Künste in Essen.

Posaunenchor Ronsdorf.

Am 14.12.24 probieren wir die Single Malts der Brennerei Benromach in unserem Eventraum in Wuppertal Ronsdorf. Das Tasting beginnt um 18:00 Uhr und dauert 2-3 Stunden. Wir verkosten 6 peated Single Malts, dazu gibt es Brot und Wasser. Verkostet werden Benromach 10, Benromach 10 Virgin Oak 2013/2024, Benromach 12 Bordeaux Cask, Benromach Peat Smoke, Benromach Cask Strength & Benromach 15. (Es kann zu Änderungen bei den Abfüllungen kommen, je nach Verfügbarkeit) Mit Informationen zu den Brennereien und den Single Malts versorgt uns Patrick James, der für die Brennereien in Deutschland tätig ist. Nach der Veranstaltung besteht die Möglichkeit alle Single Malts mit einem Eventrabatt zu erwerben.
Die Anmeldung erfolgt durch den Erwerb eines Tickets. Im Preis enthalten sind 6 Whiskys sowie Brot und Wasser zum Tasting. Tickets gibt es unter

Liebe Freunde der entspannten Klangkunst,

am Samstag, 14.12., spiele ich ein Solo-Konzert in Kubis Musikcafe in Wuppertal-Ronsdorf, wo ich außer den Titeln meiner aktuellen CD "acoustic roots" auch einige neue Stücke vorstellen werde.
Zu hören gibt es ausschließlich Eigenkompositionen für akustische Gitarre: Instrumentalmusik im weiten Spannungsfeld zwischen Fingerstyle, Folk, Klassik und Americana, in der auch Einflüsse von Blues und Jazz erkennbar sind.

Kommt rum, ich freue mich auf einen schönen Konzertabend mit euch im herrlichen Wohnzimmerambiente von Kubis Musikcafe.

Am Samstag, 14. Dezember, legt endlich mal wieder DJ Stephan die „Best of Déjà“ auf

Posaunenquartett OPUS 4
mit Posaunisten des Gewandhausorchesters zu Leipzig
Alt-Tenorposaune Jörg Richter
Tenorposaune Dirk Lehmann
Tenorposaune Michael Peuker
Bassposaune Wolfram Kuhnt
Denny Wilke
an der historischen Wilhelm-Sauer-Orgel

Studium (2001 – 2005) an der Hochschule für Musik in Leipzig bei Herrn Jörg Richter. Praktikanten Stellen 2002 in der Staatskapelle Halle anschließend Substitut in der Staatskapelle Dresden. Sehr viele Erfahrungen auch gesammelt in der Magdeburger Philharmonie, Jenaer Philharmonie, Chemnitzer Philharmonie und Theater Gera/Altenburg. Mitglied von OPUS 4 von 2005 bis 2007. Seit 2016 stell. Soloposaunist in der Sächsischen Bläserphilharmonie. Seit August 2020 wieder
Mitglied bei OPUS 4.
Wolfram Kuhnt Jahrgang 1965 in Leipzig geboren.
Mit 7 Jahren Flötenunterricht und nach 2 Jahren erster Posaunenunterricht
an der Musikschule in Leipzig. Mehrere Preise bei nationalen Wettbewerben u.a. 1.Platz (1981) und 2. Platz (1979) beim „Treffen Junge Talente“ der DDR.
Von 1981 bis 1986 Studium an der Hochschule für Musik in Leipzig bei Georg Fleischer. Ab 1986 beim Philharmonischen Staatsorchester bzw. der heutigen Staatskapelle Halle als Bassposaunist. Mitwirkung in verschiedenen
Kammermusikgruppen, wie u.a. Ensemble für Neue Musik „Konfrontation“, „Ratsherrenbläser Leipzig“,“Pfeifferstuhlmusik Halle“, „Momento Musikale“.
Pflege der Barockmusik auf historischem Instrumentarium u.a. im Händelfestspielorchester Halle oder „Bachakademie Stuttgart“ (H.Rilling). Seit 2013 Mitglied beim Posaunenquartett OPUS 4.
Denny Wilke studierte bis 2005 in der Meisterklasse des
Leipziger Gewandhaus- und Merseburger Domorganisten Michael Schönheit an der Musikhochschule Nürnberg. 2006 absolvierte er außerdem sein Konzertexamen in der Solistenklasse von Ben van Oosten am Konservatorium
Rotterdam. Im Rahmen der „Europäischen
Musikakademie Bonn" erhielt er 2003 ein Stipendium für eine Meisterklasse von Olivier Latry. Weitere Studien führen ihn zu
Prof. Hans-Jürgen Kaiser nach Fulda. Als Organist arbeitete er bereits mit diversen Klangkörpern, wie dem Gewandhausorchester Leipzig, der Jenaer Philharmonie, der
Staatskapelle Halle, dem Brandenburgischem Staatsorchester Frankfurt (Oder) und der Norddeutschen Philharmonie
Rostock zusammen. Denny Wilke Solistenabende an bedeutenden kirchenmusikalischen Stätten und Konzertsälen sowie Aufnahmen für Rundfunk und Fernsehen gehören ebenfalls zu seinem künstlerischen Schaffen. Seit der
Restaurierung der großen Ladegast-Orgel erwarten ihn als Assistenzorganist vielfältige Aufgaben am Merseburger Dom. 2008 übernahm er die künstlerische Leitung der „Mühlhäuser Marienkonzerte" in Mühlhausen/Thüringen. 2009 wurde er
dort zum Stadtorganisten der Marienkirche zu Mühlhausen (Mühlhäuser Museen / Konzerthalle) berufen.
Im August 2010 wurde er beim International Sydney Organ Competition mit dem 3. Preis ausgezeichnet.

Posaunenquartett OPUS 4
mit Posaunisten des Gewandhausorchesters zu Leipzig
Alt-Tenorposaune Jörg Richter
Tenorposaune Dirk Lehmann
Tenorposaune Michael Peuker
Bassposaune Wolfram Kuhnt
Denny Wilke
an der historischen Wilhelm-Sauer-Orgel
Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird eine Spende erbeten
zur Erhaltung der Wilhelm-Sauer-Orgel
und zur Fortführung der Konzertreihe.
Veranstalter: Freundeskreis Sauer-Orgel Ronsdorf e.V.
und Evangelisch-reformierte Gemeinde Ronsdorf
PROGRAMM Posaunenquartett O P U S 4
Das Posaunenquartett Opus4 mit Posaunisten des Gewandhausorchesters zu Leipzig wurde 1994 gegründet. Heute besteht das Ensemble aus Jörg Richter und Dirk
Lehmann vom Gewandhaus zu Leipzig,sowie Michael Peuker - Posaunist an der Sächsischen Bläserphilharmonie und Wolfram Kuhnt , Bassposaunist der Staatskapelle Halle.
Das umfangreiche Repertoire des Ensembles umfasst Bläsermusik aus fünf Jahrhunderten. Neben originalen Kompositionen aus Renaissance und Barock stehen
auch bearbeitete Werke sowie Ur- und Erstaufführungen von Kompositionen die speziell für dieses Ensemble geschrieben wurden, auf dem Programm.
Kontakt: Gewandhausmusiker Jörg Richter - e-mail: richterposaune@yahoo.de
website: www.posaunenquartett-opus4.com
Jörg Richter Jahrgang 1960 in Magdeburg geboren.
Erste musikalische Ausbildung in Magdeburg im Fach Trompete.Musikalische Ausbildung 1974 an der Spezialschule in Halle im Fach Posaune bei Prof. Gerhard Essbach.
Studium an der Hochschule für Musik in Leipzig „Felix Mendelssohn Bartholdy“ bei Prof. Gerhard Essbach. Als Soloposaunist am Rundfunksinfonie Orchester Leipzig 1982 bis 1984. Ab 1984 Soloposaunist am Gewandhaus zu Leipzig.
Lehrtätigkeit von 1988 bis 2008 an der Hochschule in Leipzig.
Mitglied des Blechbläser–Ensembles Prof. Ludwig Güttler von 1986 bis 2008. Mitglied des Blechbläser Ensembles des Gewandhauses 1984 bis 1994. Gründung und Leiter des Posaunenquartetts OPUS 4 seit 1994.
Dirk Lehmann Jahrgang 1966 in Crimmitschau geboren.
Erster Posaunenunterricht bei Vater Harry Lehmann.
Studium an der Hochschule in Rostock bei seinem Vater.
Studium an der Hochschule in Berlin „Hans Eisler“ bei Herrn Jürgen Heinel. Preisträger beim Internationalen Wettbewerb in Markneukirchen. Seit 1987 als Tenorposaunist im Gewandhaus zu Leipzig engagiert. Mitglied und Mitbegründer des Posaunenquartetts OPUS 4 seit 1994. Mitglied des Blechbläser–Ensembles des Gewandhauses 1994 bis 2010.

Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird eine Spende erbeten
zur Erhaltung der Wilhelm-Sauer-Orgel und zur Fortführung der Konzertreihe.
Veranstalter: Freundeskreis Sauer-Orgel Ronsdorf e.V. und
Evangelisch-reformierte Gemeinde Ronsdorf

"In der Adventszeit braucht keiner einsam, vom Kaufrausch vereinnahmt oder von der Politik entmutigt zu sein.
An den kommenden 3 Montagen im Advent lädt die FeG Wuppertal Ronsdorf zu einem Adventsbistro in ihre Cafeteria ein. Im Adventsbistro gibt es „Ermutigung pur“ von Jesus Christus, dem gekommenen und wiederkehrenden Sohn Gottes.

Die 3 Montage stehen dabei unter folgenden Themen :
Montag, 02.12.2024: ER – will heute im Herzen ankommen
Montag, 09.12.2024: ER – kam damals winzig klein als Retter
Montag. 16.12.2024: ER – kommt wieder als mächtiger König

Bei Lebkuchen und einem Snack, Weihnachtsliedern und einem geistlichen Input gibt es viel Gelegenheit sich auszutauschen und Gemeinschaft zu genießen.

Ab 17:00 wird die Cafeteria geöffnet sein, ab 18:00 steht dann das gemeinsame Singen von weihnachtlichen Liedern und ein geistlicher Input zur Adventszeit auf dem Programm, bevor der frühe Abend dann ab ca. 18:45 mit einem Snack und der Möglichkeit zu weiteren Gesprächen ausklingen wird.

Herzliche Einladung an alle, die in der Vorweihnachtszeit einmal innehalten wollen."

ab 18.00 Uhr Singen von Weihnachtsliedern

Zwei Protagonisten der "alten Schule" haben sich für einen adventlichen Nachmittag zusammengetan und erfreuen die Gäste in der Seniorenbegegnungsstätte des Sozialen Hilfswerkes mit einer Sammlung eigener Mundartgedichte. Gerd Becker trägt seine Texte vor. Bariton Gerd Schmitz, musikalische Kopf des Shanty Chores "Blaue Jungs" Wuppertal, lädt zum Mitsingen ein. So ist die festliche Stimmung garantiert. Das SHW-Team um Katja Epp (Foto) serviert Kaffee und Kuchen.

Die Gründung des Bandwirkermuseums geht auf eine Initiative des Bandwirkers Josua Halbach (geboren 1912) zurück. Die Eröffnung fand 1989 in der ehemaligen Preußischen Bandwirkerfachschule, kurz Fachschule genannt, statt.
Die Bandwirkerei war der Haupterwerb seit der Gründung der Stadt Ronsdorf 1745. Die Beschäftigungszweige bestanden etwa zu je einem Drittel aus Bandfirmen, Eisenwarenherstellern und Lebensmittelhändlern. Ronsdorf galt als Mittelpunkt der bergischen Hausbandwirkereien, deren Blütezeit im 19. Jahrhundert lag. Auf eine stattliche Zahl von rund 2.000 Bandstühlen, die zum größten Teil von Hausbandwirkern betrieben wurden, konnte die selbständige Stadt um 1900 bei 13.299 Einwohnern zurückblicken. Erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Bandwirkerei in Ronsdorf rückläufig.
Ziel des Ronsdorfer Heimat- und Bürgervereins war, den für Ronsdorf bedeutenden Erwerbszweig der Bandwirkerei in einem Museum für die Nachwelt zu erhalten. Aus einem Zusammenschluss einiger ehemaliger Bandwirker bildetete sich 1989 der Arbeitskreis Bandwirkermuseum, der längst unter der Flagge des HuB arbeitet. Zu diesem Arbeitskreis gehören gegenwärtig Walter Abram (Leitung), Josua Halbach jr., Peter Windgasse, Jürgen Schulte und Johannes Beumann.
Die Ausstellung umfasst einen handbetriebenen Mühlstuhl von etwa 1836, elketrisch betriebene Band- und Jacquardstühle, moderne Nadelautomaten und zeigt die technische Entwicklung der Bandindustrie. Alle Geräte, wie über Transmissionen angetriebene Winden und Spulmaschinen, sowie Schärhaspel, vermitteln ein komplettes Bild der geimischen Hausbandwirkerindustrie. Die Herstellung der Riete anhand von Standmustern wird vorgeführt, die Anfertigung von Schetspulen in Mustern und das Schlagen und Schnüren von Jacquardkarten gezeigt.

Die Gründung des Bandwirkermuseums geht auf eine Initiative des Bandwirkers Josua Halbach (geboren 1912) zurück. Die Eröffnung fand 1989 in der ehemaligen Preußischen Bandwirkerfachschule, kurz Fachschule genannt, statt.
Die Bandwirkerei war der Haupterwerb seit der Gründung der Stadt Ronsdorf 1745. Die Beschäftigungszweige bestanden etwa zu je einem Drittel aus Bandfirmen, Eisenwarenherstellern und Lebensmittelhändlern. Ronsdorf galt als Mittelpunkt der bergischen Hausbandwirkereien, deren Blütezeit im 19. Jahrhundert lag. Auf eine stattliche Zahl von rund 2.000 Bandstühlen, die zum größten Teil von Hausbandwirkern betrieben wurden, konnte die selbständige Stadt um 1900 bei 13.299 Einwohnern zurückblicken. Erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Bandwirkerei in Ronsdorf rückläufig.
Ziel des Ronsdorfer Heimat- und Bürgervereins war, den für Ronsdorf bedeutenden Erwerbszweig der Bandwirkerei in einem Museum für die Nachwelt zu erhalten. Aus einem Zusammenschluss einiger ehemaliger Bandwirker bildetete sich 1989 der Arbeitskreis Bandwirkermuseum, der längst unter der Flagge des HuB arbeitet. Zu diesem Arbeitskreis gehören gegenwärtig Walter Abram (Leitung), Josua Halbach jr., Peter Windgasse, Jürgen Schulte und Johannes Beumann.
Die Ausstellung umfasst einen handbetriebenen Mühlstuhl von etwa 1836, elketrisch betriebene Band- und Jacquardstühle, moderne Nadelautomaten und zeigt die technische Entwicklung der Bandindustrie. Alle Geräte, wie über Transmissionen angetriebene Winden und Spulmaschinen, sowie Schärhaspel, vermitteln ein komplettes Bild der geimischen Hausbandwirkerindustrie. Die Herstellung der Riete anhand von Standmustern wird vorgeführt, die Anfertigung von Schetspulen in Mustern und das Schlagen und Schnüren von Jacquardkarten gezeigt.

Die Bewegungsinitiative "Wuppervital" bietet durch Nordic-Walking-Trainer Frank Hoffmann ab Sanititätshaus Beuthel, Erich-Hoepner-Ring, nahe Parkstraße, wöchentlich Nordic-Walking über den Scharpenacken an.
Bitte eigene NW-Stöcke mitbringen.
Kontaktaufnahme: Frank Hoffmann, Mobiltelefon 01773309155.

Die Bewegungsinitiative "Wuppervital" bietet durch Nordic-Walking-Trainer Frank Hoffmann ab dem Sanititätshaus Beuthel, Erich-Hoepner-Ring, nahe Parkstraße, wöchentlich Nordic-Walking über den Scharpenacken an.
Bitte eigene NW-Stöcke mitbringen.
Kontaktaufnahme: Frank Hoffmann, Mobiltelefon 01773309155.

NW-Trainer Frank Hoffmann trifft sich freitags auf dem Parkplatz an der Talsperrenstraße in Ronsdorf zum Nordic-Walking. Es gibt verschiedene Routen um die Talsperre und durch den Talsperrenwald.
Frank Hoffmann erbittet eine telefonische Anmeldung:
01773309155.
Naturvoll.de/Facebook

NW-Trainer Frank Hoffmann trifft sich freitags auf dem Parkplatz an der Talsperrenstraße in Ronsdorf zum Nordic-Walking. Es gibt verschiedene Routen um die Talsperre und durch den Talsperrenwald.
Frank Hoffmann erbittet eine telefonische Anmeldung:
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Naturvoll.de/Facebook

Querbeet mit DJ D’Arc – freut Euch auf sein Gewinnspiel rund um „vergessene, toll tanzbare Hits“

Jazzguitar Evening Jazz & Beyond


Am 21.12.2024 gibt es ein spannendes Konzert im Kubis-Musik Café in Wuppertal.
Die Jazzgitarristin und Komponistin Christina Zurhausen ist zu Gast
und spielt eigene Songs aus den Bereichen Jazz, Soul & Pop. Ihre Musik ist inspiriert durch ihre Heimat, dem Ruhrgebiet, Franz Kafka, Twin Peaks und von vielen erlebten, kuriosen Ereignissen. An diesem Abend wird es besinnlich, eigene Stücke der Künstlerin sind zu hören, Songs aus dem Great American Songbook und Weihnachtslieder.
Kommt vorbei und geniesst einen schönen Abend bei guter Live Musik. Christina Zurhausen- Gitarre, Gesang

https://www.instagram.com/christinazurhausen

Nach der Messe für trauernde und weinende Menschen besteht im nahen Gemeindezentrum eine Möglichkeit zur Begegnung.

Am 24. Dezember feiern wir Weihnachten mit allen Gästen
(Öffnungszeit erst ab 23:00 Uhr - damit unser Team vorher im Familienkreis Weihnachten feiern kann)

The B-52's
Bauhaus
Anne Clark
Joy Division
The Cure
Depeche Mode
Front 242
Billy Idol
The Chameleons
Sisters of Mercy
Ramones
Tuxedomoon
The Fall
Skinny Puppy
Clan of Xymox
Nitzer Ebb

Am 31. Dezember begrüßen wir im Déjà das neue Jahr 2025 gemeinsam mit allen Gästen

Als Organist Markus Brandt seine musikalischen Zelte in Ronsdorf aufschlug und Kantor der katholischen Kirchengemeinde St. Joseph wurde, führte er die Kirchenmusikreihe zum neuen Jahr ein. Nun steht das 25. Neujahrskonzert im Kalender und Markus Brandt stimmt "an seiner Seifert-Orgel" die zuhörerinen und Zuhörer auf das neue Jahr ein.

NW-Trainer Frank Hoffmann trifft sich freitags auf dem Parkplatz an der Talsperrenstraße in Ronsdorf zum Nordic-Walking. Es gibt verschiedene Routen um die Talsperre und durch den Talsperrenwald.
Frank Hoffmann erbittet eine telefonische Anmeldung:
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Adresse: Scheidtstraße 52. Ehemaliges Möbelhaus Schwager, gegenüber Sporthalle.
Gemeinsam reparieren wir Fahrräder und Alltagsgegenstände für mehr Nachhaltigkeit. Ehrenamtliche Schrauber, Elektriker und Hobbybastler helfen Dir unter dem Motto "Hilfe zur Selbsthilfe".

Das Team der "Machbar".

von 2010 mit jeder Stunde ein Jahrzehnt zurück jeden 1. Samstag

10€ Mindestverzehn
inklusive 1 Freigetränk

Schon seit 30 Jahren gibt es bei den Wuppertaler NaturFreunden eine Gruppe von rund 25 Menschen, denen die Musik und das Singen Freude macht.
Sie treffen sich regelmäßig jeden ersten Montag im Monat um 17 Uhr in den Räumen des NaturFreundehauses in W.-Ronsdorf an der Luhnsfelder Höhe 7, um ein paar schöne gemeinsame Stunden mit Singen und Musizieren zu verbringen. Neben alten Arbeiter-, Wander- und Fahrtenliedern gehören auch moderne Stücke der Umwelt- und Friedensbewegung zum Repertoire.

Es ist eine fröhliche Gruppe, die auch gerne Grillabende und Ausflüge organisiert. Und sie freuen sich über jede Verstärkung durch Menschen, denen die musikalische Gemeinschaft, das Singen und Musizieren ebenfalls Freude macht. Neben schönen Stimmen sind auch Mitstreiter willkommen, die ein Instrument wie z.B. ein Akkordeon oder eine Gitarre beherrschen und damit den Klangkörper verstärken können.
Interessenten – egal welchen Alters und welchen Geschlechts, können sich gerne informieren bei: Willi Trösken, Tel.: 0202-2588673.

NW-Trainer Frank Hoffmann trifft sich freitags auf dem Parkplatz an der Talsperrenstraße in Ronsdorf zum Nordic-Walking. Es gibt verschiedene Routen um die Talsperre und durch den Talsperrenwald.
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Die Gründung des Bandwirkermuseums geht auf eine Initiative des Bandwirkers Josua Halbach (geboren 1912) zurück. Die Eröffnung fand 1989 in der ehemaligen Preußischen Bandwirkerfachschule, kurz Fachschule genannt, statt.
Die Bandwirkerei war der Haupterwerb seit der Gründung der Stadt Ronsdorf 1745. Die Beschäftigungszweige bestanden etwa zu je einem Drittel aus Bandfirmen, Eisenwarenherstellern und Lebensmittelhändlern. Ronsdorf galt als Mittelpunkt der bergischen Hausbandwirkereien, deren Blütezeit im 19. Jahrhundert lag. Auf eine stattliche Zahl von rund 2.000 Bandstühlen, die zum größten Teil von Hausbandwirkern betrieben wurden, konnte die selbständige Stadt um 1900 bei 13.299 Einwohnern zurückblicken. Erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Bandwirkerei in Ronsdorf rückläufig.
Ziel des Ronsdorfer Heimat- und Bürgervereins war, den für Ronsdorf bedeutenden Erwerbszweig der Bandwirkerei in einem Museum für die Nachwelt zu erhalten. Aus einem Zusammenschluss einiger ehemaliger Bandwirker bildetete sich 1989 der Arbeitskreis Bandwirkermuseum, der längst unter der Flagge des HuB arbeitet. Zu diesem Arbeitskreis gehören gegenwärtig Walter Abram (Leitung), Josua Halbach jr., Peter Windgasse, Jürgen Schulte und Johannes Beumann.
Die Ausstellung umfasst einen handbetriebenen Mühlstuhl von etwa 1836, elketrisch betriebene Band- und Jacquardstühle, moderne Nadelautomaten und zeigt die technische Entwicklung der Bandindustrie. Alle Geräte, wie über Transmissionen angetriebene Winden und Spulmaschinen, sowie Schärhaspel, vermitteln ein komplettes Bild der geimischen Hausbandwirkerindustrie. Die Herstellung der Riete anhand von Standmustern wird vorgeführt, die Anfertigung von Schetspulen in Mustern und das Schlagen und Schnüren von Jacquardkarten gezeigt.

Die Bewegungsinitiative "Wuppervital" bietet durch Nordic-Walking-Trainer Frank Hoffmann ab dem Sanititätshaus Beuthel, Erich-Hoepner-Ring, nahe Parkstraße, wöchentlich Nordic-Walking über den Scharpenacken an.
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NW-Trainer Frank Hoffmann trifft sich freitags auf dem Parkplatz an der Talsperrenstraße in Ronsdorf zum Nordic-Walking. Es gibt verschiedene Routen um die Talsperre und durch den Talsperrenwald.
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Freitagabends um 19 Uhr Schlafanzuggottesdienst für Kleinkinder, Kindergartenkinder und alle, die die Woche in besonderer Weise ausklingen lassen möchten, gerne im Schlafanzug, mit Schlummerkissen, Schmusetier und Kuscheldecke.
Eine besondere Stimmung breitet sich aus, wenn es sich die Kinder mit Eltern, Großeltern und Freunden im Gepäck gemütlich machen. Dann gehört die Kirche ihnen, dann fühlen sie sich ganz zu Hause. Erst noch aufgedreht, dann werden sie beim gemeinsamen Singen und Beten still. In ihre Decken auf Teppiche gekuschelt, verfolgen sie gespannt die Bildergeschichte. Pfarrerin Ruth Knebel: "Willkommen sind alle, die mit einem besonderen Gottesdienst ins Wochenende starten wollen.
Am 23. Mai 2025 auf dem Hof des Kindergartens Schenkstraße. Am 22. November 2025 (Samstag) um 17 Uhr Lichtergottesdienst auf dem evangelischen Friedhof, Lüttringhauser Straße.

*** NEU IN RONSDORF ***
Das gab´s noch nie - eine eigene offene Bühne für den sympathischsten Stadtteil der Bergischen Metropole!

Jeden 1. Freitag des Monats steht die wohl kleinste Bühne Wuppertals allen mutigen Künstlern oder solchen, die es noch werden wollen, zur Verfügung.
Dabei wechselt monatlich das Thema.
Ob Musik aller Genres, Poesie, Schauspiel, Comedy oder Tanzperformance ... - alles ist erlaubt und erwünscht!

Backline wie Verstärker, P.A. etc. wird zur Verfügung gestellt.
E-Piano vorhanden. Kein Schlagzeug!
Bitte eigenes Mikro und Kabel mitbringen.

*** ***

Interessierte Akteure melden sich bitte mindestens 24h vor Veranstaltungsbeginn an.
Email: kubis-musikcafe@web.de

Zuhörer sind herzlich willkommen.
Achtung: begrenzte Plätze!

Es geht wieder los: Die Herren Scheugenpflug, Neutag und Rasch blicken auf das Jahr 2024 zurück. Mit Herz und Häme werden die Wuppertaler Themen durch den Fleischwolf gedreht und zu einem rasanten Kabarett-Puzzle neu zusammengefügt. Kein „Highlight“ der Lokalpolitik bleibt dabei unkommentiert, keine Panne in der Verwaltung unbesungen, kurzum, freuen Sie sich auf den unterhaltsamsten Kabarettjahresrückblick für Wuppertal mit einer Extraportion Heimatpflege
Satirisch, musikalisch und wie immer, anmaßend und ungerecht.

Led Zeppelin, Anne Clark, RATM, Depeche Mode, Bob Marley
Beastie Boys, The Offspring, The Pogues, New Model Army
Ramones, The Smiths, Dropkick Murphys


10€ Mindestverzehr inklusive 1 Freigetränk

NW-Trainer Frank Hoffmann trifft sich freitags auf dem Parkplatz an der Talsperrenstraße in Ronsdorf zum Nordic-Walking. Es gibt verschiedene Routen um die Talsperre und durch den Talsperrenwald.
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Naturvoll.de/Facebook

Bodyshape
251513
Di. 19.30 – 20.30 Uhr ab 14.01.25 21 X 1 Std. - € 109,20
Felicia Palumbo
Praxis van der Velden Staubenthaler Str. 20

> Stadtsportbund Wuppertal e.V.
> Sport- und Gesundheitszentrum
> Bundesallee 247
> 42103 Wuppertal
>
> Tel.: +49(0)202 456056
> E- mail: niedzwiadek@stadtsportbund-wuppertal.de
> Internet: www.stadtsportbund-wuppertal.de

Die Gründung des Bandwirkermuseums geht auf eine Initiative des Bandwirkers Josua Halbach (geboren 1912) zurück. Die Eröffnung fand 1989 in der ehemaligen Preußischen Bandwirkerfachschule, kurz Fachschule genannt, statt.
Die Bandwirkerei war der Haupterwerb seit der Gründung der Stadt Ronsdorf 1745. Die Beschäftigungszweige bestanden etwa zu je einem Drittel aus Bandfirmen, Eisenwarenherstellern und Lebensmittelhändlern. Ronsdorf galt als Mittelpunkt der bergischen Hausbandwirkereien, deren Blütezeit im 19. Jahrhundert lag. Auf eine stattliche Zahl von rund 2.000 Bandstühlen, die zum größten Teil von Hausbandwirkern betrieben wurden, konnte die selbständige Stadt um 1900 bei 13.299 Einwohnern zurückblicken. Erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Bandwirkerei in Ronsdorf rückläufig.
Ziel des Ronsdorfer Heimat- und Bürgervereins war, den für Ronsdorf bedeutenden Erwerbszweig der Bandwirkerei in einem Museum für die Nachwelt zu erhalten. Aus einem Zusammenschluss einiger ehemaliger Bandwirker bildetete sich 1989 der Arbeitskreis Bandwirkermuseum, der längst unter der Flagge des HuB arbeitet. Zu diesem Arbeitskreis gehören gegenwärtig Walter Abram (Leitung), Josua Halbach jr., Peter Windgasse, Jürgen Schulte und Johannes Beumann.
Die Ausstellung umfasst einen handbetriebenen Mühlstuhl von etwa 1836, elketrisch betriebene Band- und Jacquardstühle, moderne Nadelautomaten und zeigt die technische Entwicklung der Bandindustrie. Alle Geräte, wie über Transmissionen angetriebene Winden und Spulmaschinen, sowie Schärhaspel, vermitteln ein komplettes Bild der geimischen Hausbandwirkerindustrie. Die Herstellung der Riete anhand von Standmustern wird vorgeführt, die Anfertigung von Schetspulen in Mustern und das Schlagen und Schnüren von Jacquardkarten gezeigt.

Die Bewegungsinitiative "Wuppervital" bietet durch Nordic-Walking-Trainer Frank Hoffmann ab dem Sanititätshaus Beuthel, Erich-Hoepner-Ring, nahe Parkstraße, wöchentlich Nordic-Walking über den Scharpenacken an.
Bitte eigene NW-Stöcke mitbringen.
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»Ich bin gerade mal 43 Jahre alt, die letzten zwölf davon war ich eingefroren.«

Mutter werden und Frau bleiben. Über den Spruch kann Ava nur lachen. Ihr Leben wird schon seit Jahren komplett von der Familie bestimmt. Jetzt ist sie dreiundvierzig, das erste ihrer drei Kinder kommt in die Pubertät und ihr Mann macht Karriere. Und Ava? Funktioniert wie auf Autopilot.
Als sie den neunzehn Jahre jüngeren Kieran kennenlernt, stürzt sie sich gegen alle Vernunft in eine Affäre. Zum ersten Mal seit langer Zeit erkennt sie die Frau wieder, die sie einmal war.
Aber die heile Familie für ihr eigenes Glück opfern? Die Kinder dem Tratsch in der Kleinstadt aussetzen? Das kann Ava nicht. Und doch, die Liebe zu Kieran ist echt und die Sehnsucht nach Freiheit immer noch da.

Fatburner & Bodyshape
251518
Do. 18.45 – 20.00 Uhr ab 16.01.25 19 X 75 Min. - € 123,50
Felicia Palumbo
Praxis van der Velden Staubenthaler Str. 20

> Stadtsportbund Wuppertal e.V.
> Sport- und Gesundheitszentrum
> Bundesallee 247
> 42103 Wuppertal
>
> Tel.: +49(0)202 456056
> E- mail: niedzwiadek@stadtsportbund-wuppertal.de
> Internet: www.stadtsportbund-wuppertal.de

The Master of Celebration MC „QB“ presents:

Kubis Filmclub

Im privaten Rahmen wollen wir cineastische Besonderheiten gemeinsam erleben.

*** Jeweils am 3. DO des Monats! ***

Bester Kinosound und 4K UHD obligatorisch!


Filmbeschreibung:





Anmeldung unter 0171-9444406 (auch Whatsapp) und/oder Email: kubis-musikcafe@web.de erbeten!

NW-Trainer Frank Hoffmann trifft sich freitags auf dem Parkplatz an der Talsperrenstraße in Ronsdorf zum Nordic-Walking. Es gibt verschiedene Routen um die Talsperre und durch den Talsperrenwald.
Frank Hoffmann erbittet eine telefonische Anmeldung:
01773309155.
Naturvoll.de/Facebook

Info folgt.

Montag, 18.15-19.30, ab 20.01.2025, 17x75 Min. = 110,50 Euro
Stadtsportbund Wuppertal e.V.
> Sport- und Gesundheitszentrum
> Bundesallee 247
> 42103 Wuppertal
> Tel.: +49(0)202 456056
> E- mail: niedzwiadek@stadtsportbund-wuppertal.de
> Internet: www.stadtsportbund-wuppertal.de

NW-Trainer Frank Hoffmann trifft sich freitags auf dem Parkplatz an der Talsperrenstraße in Ronsdorf zum Nordic-Walking. Es gibt verschiedene Routen um die Talsperre und durch den Talsperrenwald.
Frank Hoffmann erbittet eine telefonische Anmeldung:
01773309155.
Naturvoll.de/Facebook

Die Gründung des Bandwirkermuseums geht auf eine Initiative des Bandwirkers Josua Halbach (geboren 1912) zurück. Die Eröffnung fand 1989 in der ehemaligen Preußischen Bandwirkerfachschule, kurz Fachschule genannt, statt.
Die Bandwirkerei war der Haupterwerb seit der Gründung der Stadt Ronsdorf 1745. Die Beschäftigungszweige bestanden etwa zu je einem Drittel aus Bandfirmen, Eisenwarenherstellern und Lebensmittelhändlern. Ronsdorf galt als Mittelpunkt der bergischen Hausbandwirkereien, deren Blütezeit im 19. Jahrhundert lag. Auf eine stattliche Zahl von rund 2.000 Bandstühlen, die zum größten Teil von Hausbandwirkern betrieben wurden, konnte die selbständige Stadt um 1900 bei 13.299 Einwohnern zurückblicken. Erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Bandwirkerei in Ronsdorf rückläufig.
Ziel des Ronsdorfer Heimat- und Bürgervereins war, den für Ronsdorf bedeutenden Erwerbszweig der Bandwirkerei in einem Museum für die Nachwelt zu erhalten. Aus einem Zusammenschluss einiger ehemaliger Bandwirker bildetete sich 1989 der Arbeitskreis Bandwirkermuseum, der längst unter der Flagge des HuB arbeitet. Zu diesem Arbeitskreis gehören gegenwärtig Walter Abram (Leitung), Josua Halbach jr., Peter Windgasse, Jürgen Schulte und Johannes Beumann.
Die Ausstellung umfasst einen handbetriebenen Mühlstuhl von etwa 1836, elketrisch betriebene Band- und Jacquardstühle, moderne Nadelautomaten und zeigt die technische Entwicklung der Bandindustrie. Alle Geräte, wie über Transmissionen angetriebene Winden und Spulmaschinen, sowie Schärhaspel, vermitteln ein komplettes Bild der geimischen Hausbandwirkerindustrie. Die Herstellung der Riete anhand von Standmustern wird vorgeführt, die Anfertigung von Schetspulen in Mustern und das Schlagen und Schnüren von Jacquardkarten gezeigt.

Die Bewegungsinitiative "Wuppervital" bietet durch Nordic-Walking-Trainer Frank Hoffmann ab dem Sanititätshaus Beuthel, Erich-Hoepner-Ring, nahe Parkstraße, wöchentlich Nordic-Walking über den Scharpenacken an.
Bitte eigene NW-Stöcke mitbringen.
Kontaktaufnahme: Frank Hoffmann, Mobiltelefon 01773309155.

NW-Trainer Frank Hoffmann trifft sich freitags auf dem Parkplatz an der Talsperrenstraße in Ronsdorf zum Nordic-Walking. Es gibt verschiedene Routen um die Talsperre und durch den Talsperrenwald.
Frank Hoffmann erbittet eine telefonische Anmeldung:
01773309155.
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The B-52's
Bauhaus
Anne Clark
Joy Division
The Cure
Depeche Mode
Front 242
Billy Idol
The Chameleons
Sisters of Mercy
Ramones
Tuxedomoon
The Fall
Skinny Puppy
Clan of Xymox
Nitzer Ebb

Leitung und Andacht: Pfarrerin Friederike Slupina-Beck. Musikalische Gestaltung: Christian Auhage und Anne Simon.

Leitung und Andacht: Reinhard Konrad und Jürgen Zielke-Reinhardt. Musikalische Gestaltung: Brigitte Gerling-Halbach.

NW-Trainer Frank Hoffmann trifft sich freitags auf dem Parkplatz an der Talsperrenstraße in Ronsdorf zum Nordic-Walking. Es gibt verschiedene Routen um die Talsperre und durch den Talsperrenwald.
Frank Hoffmann erbittet eine telefonische Anmeldung:
01773309155.
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Leitung und Andacht: Pfarrer Dr. Jochen Denker und Gemeindereferentin Theresa Hennecke. Musikalische Gestaltung: Brigitte Gerling-Halbach.

Leitung und Andacht: Michael Bötticher und Hans Würzbach. Musikalische Gestaltung: Brigitte Gerling-Halbach.

Die Gründung des Bandwirkermuseums geht auf eine Initiative des Bandwirkers Josua Halbach (geboren 1912) zurück. Die Eröffnung fand 1989 in der ehemaligen Preußischen Bandwirkerfachschule, kurz Fachschule genannt, statt.
Die Bandwirkerei war der Haupterwerb seit der Gründung der Stadt Ronsdorf 1745. Die Beschäftigungszweige bestanden etwa zu je einem Drittel aus Bandfirmen, Eisenwarenherstellern und Lebensmittelhändlern. Ronsdorf galt als Mittelpunkt der bergischen Hausbandwirkereien, deren Blütezeit im 19. Jahrhundert lag. Auf eine stattliche Zahl von rund 2.000 Bandstühlen, die zum größten Teil von Hausbandwirkern betrieben wurden, konnte die selbständige Stadt um 1900 bei 13.299 Einwohnern zurückblicken. Erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Bandwirkerei in Ronsdorf rückläufig.
Ziel des Ronsdorfer Heimat- und Bürgervereins war, den für Ronsdorf bedeutenden Erwerbszweig der Bandwirkerei in einem Museum für die Nachwelt zu erhalten. Aus einem Zusammenschluss einiger ehemaliger Bandwirker bildetete sich 1989 der Arbeitskreis Bandwirkermuseum, der längst unter der Flagge des HuB arbeitet. Zu diesem Arbeitskreis gehören gegenwärtig Walter Abram (Leitung), Josua Halbach jr., Peter Windgasse, Jürgen Schulte und Johannes Beumann.
Die Ausstellung umfasst einen handbetriebenen Mühlstuhl von etwa 1836, elketrisch betriebene Band- und Jacquardstühle, moderne Nadelautomaten und zeigt die technische Entwicklung der Bandindustrie. Alle Geräte, wie über Transmissionen angetriebene Winden und Spulmaschinen, sowie Schärhaspel, vermitteln ein komplettes Bild der geimischen Hausbandwirkerindustrie. Die Herstellung der Riete anhand von Standmustern wird vorgeführt, die Anfertigung von Schetspulen in Mustern und das Schlagen und Schnüren von Jacquardkarten gezeigt.

Die Bewegungsinitiative "Wuppervital" bietet durch Nordic-Walking-Trainer Frank Hoffmann ab dem Sanititätshaus Beuthel, Erich-Hoepner-Ring, nahe Parkstraße, wöchentlich Nordic-Walking über den Scharpenacken an.
Bitte eigene NW-Stöcke mitbringen.
Kontaktaufnahme: Frank Hoffmann, Mobiltelefon 01773309155.

Leitung und Andacht: Pfarrerin Friederike Slupina-Beck.

Leitung und Andacht: Pastor Sebastian Straßburger und Rudolf Strauch. Musikalische Gestaltung: Gerhard von der Heyden.

Zurück in die Zukunft!

Die Vinyl-Schallplatte boomt wieder.
CDs verschwinden aus den Geschäften.
Streaming ist unsexy!

Als Kontrastprogramm zum digitalen Konsum ohne Seele, wollen wir uns in ungezwungener Atmosphäre ganz der analogen Welt der Musikwiedergabe widmen.

1x monatlich (jeweils der letzte Donnerstag des Monats) treffen sich Gleichgesinnte und bringen ihre Lieblings-Scheiben mit, denen dann gemeinsam und bewusst gelauscht wird.
Sehr gute Anlage vorhanden.

Der Eintritt ist frei.
Wir bitten um freiwillige Spenden als Kostenzuschuss. (GEMA)

NW-Trainer Frank Hoffmann trifft sich freitags auf dem Parkplatz an der Talsperrenstraße in Ronsdorf zum Nordic-Walking. Es gibt verschiedene Routen um die Talsperre und durch den Talsperrenwald.
Frank Hoffmann erbittet eine telefonische Anmeldung:
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Leitung und Andacht: Stefan Zahn, Michael Voss und Jan Primke.

Adresse: Scheidtstraße 52. Ehemaliges Möbelhaus Schwager, gegenüber Sporthalle.
Gemeinsam reparieren wir Fahrräder und Alltagsgegenstände für mehr Nachhaltigkeit. Ehrenamtliche Schrauber, Elektriker und Hobbybastler helfen Dir unter dem Motto "Hilfe zur Selbsthilfe".

Das Team der "Machbar".

von 2010 mit jeder Stunde ein Jahrzehnt zurück jeden 1. Samstag

10€ Mindestverzehn
inklusive 1 Freigetränk

NW-Trainer Frank Hoffmann trifft sich freitags auf dem Parkplatz an der Talsperrenstraße in Ronsdorf zum Nordic-Walking. Es gibt verschiedene Routen um die Talsperre und durch den Talsperrenwald.
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Die Gründung des Bandwirkermuseums geht auf eine Initiative des Bandwirkers Josua Halbach (geboren 1912) zurück. Die Eröffnung fand 1989 in der ehemaligen Preußischen Bandwirkerfachschule, kurz Fachschule genannt, statt.
Die Bandwirkerei war der Haupterwerb seit der Gründung der Stadt Ronsdorf 1745. Die Beschäftigungszweige bestanden etwa zu je einem Drittel aus Bandfirmen, Eisenwarenherstellern und Lebensmittelhändlern. Ronsdorf galt als Mittelpunkt der bergischen Hausbandwirkereien, deren Blütezeit im 19. Jahrhundert lag. Auf eine stattliche Zahl von rund 2.000 Bandstühlen, die zum größten Teil von Hausbandwirkern betrieben wurden, konnte die selbständige Stadt um 1900 bei 13.299 Einwohnern zurückblicken. Erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Bandwirkerei in Ronsdorf rückläufig.
Ziel des Ronsdorfer Heimat- und Bürgervereins war, den für Ronsdorf bedeutenden Erwerbszweig der Bandwirkerei in einem Museum für die Nachwelt zu erhalten. Aus einem Zusammenschluss einiger ehemaliger Bandwirker bildetete sich 1989 der Arbeitskreis Bandwirkermuseum, der längst unter der Flagge des HuB arbeitet. Zu diesem Arbeitskreis gehören gegenwärtig Walter Abram (Leitung), Josua Halbach jr., Peter Windgasse, Jürgen Schulte und Johannes Beumann.
Die Ausstellung umfasst einen handbetriebenen Mühlstuhl von etwa 1836, elketrisch betriebene Band- und Jacquardstühle, moderne Nadelautomaten und zeigt die technische Entwicklung der Bandindustrie. Alle Geräte, wie über Transmissionen angetriebene Winden und Spulmaschinen, sowie Schärhaspel, vermitteln ein komplettes Bild der geimischen Hausbandwirkerindustrie. Die Herstellung der Riete anhand von Standmustern wird vorgeführt, die Anfertigung von Schetspulen in Mustern und das Schlagen und Schnüren von Jacquardkarten gezeigt.

Die Bewegungsinitiative "Wuppervital" bietet durch Nordic-Walking-Trainer Frank Hoffmann ab dem Sanititätshaus Beuthel, Erich-Hoepner-Ring, nahe Parkstraße, wöchentlich Nordic-Walking über den Scharpenacken an.
Bitte eigene NW-Stöcke mitbringen.
Kontaktaufnahme: Frank Hoffmann, Mobiltelefon 01773309155.

NW-Trainer Frank Hoffmann trifft sich freitags auf dem Parkplatz an der Talsperrenstraße in Ronsdorf zum Nordic-Walking. Es gibt verschiedene Routen um die Talsperre und durch den Talsperrenwald.
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Was passiert, wenn der Patriarch der Familie den Verstand
verliert? Wenn die Kinder gezwungen werden, die
Verantwortung nicht nur für ihr eigenes Leben, sondern auch
für das ihres Vaters zu übernehmen? Und welche Chance
bietet sich für Geschwister, ihre gemeinsame Geschichte neu
zu gestalten? Der neue Roman der SPIEGEL-Bestsellerautorin
Julie von Kessel Die andern sind das weite Meer erzählt von
der Macht durch Erinnerungen, von Abschiednehmen und
Neuanfang und der Sehnsucht nach Geborgenheit.

Einfühlsam und humorvoll hinterfragt Julie von Kessel in Die andern sind das weite Meer Familienstrukturen, deren Scheinwelten und Geheimnisse, und stellt Fragen nach
Verantwortlichkeit, Mut zur Veränderung sowie Zusammenhalt.

Freitagabends um 19 Uhr Schlafanzuggottesdienst für Kleinkinder, Kindergartenkinder und alle, die die Woche in besonderer Weise ausklingen lassen möchten, gerne im Schlafanzug, mit Schlummerkissen, Schmusetier und Kuscheldecke.
Eine besondere Stimmung breitet sich aus, wenn es sich die Kinder mit Eltern, Großeltern und Freunden im Gepäck gemütlich machen. Dann gehört die Kirche ihnen, dann fühlen sie sich ganz zu Hause. Erst noch aufgedreht, dann werden sie beim gemeinsamen Singen und Beten still. In ihre Decken auf Teppiche gekuschelt, verfolgen sie gespannt die Bildergeschichte. Pfarrerin Ruth Knebel: "Willkommen sind alle, die mit einem besonderen Gottesdienst ins Wochenende starten wollen.
Am 23. Mai 2025 auf dem Hof des Kindergartens Schenkstraße. Am 22. November 2025 (Samstag) um 17 Uhr Lichtergottesdienst auf dem evangelischen Friedhof, Lüttringhauser Straße.

*** NEU IN RONSDORF ***
Das gab´s noch nie - eine eigene offene Bühne für den sympathischsten Stadtteil der Bergischen Metropole!

Jeden 1. Freitag des Monats steht die wohl kleinste Bühne Wuppertals allen mutigen Künstlern oder solchen, die es noch werden wollen, zur Verfügung.
Dabei wechselt monatlich das Thema.
Ob Musik aller Genres, Poesie, Schauspiel, Comedy oder Tanzperformance ... - alles ist erlaubt und erwünscht!

Backline wie Verstärker, P.A. etc. wird zur Verfügung gestellt.
E-Piano vorhanden. Kein Schlagzeug!
Bitte eigenes Mikro und Kabel mitbringen.

*** ***

Interessierte Akteure melden sich bitte mindestens 24h vor Veranstaltungsbeginn an.
Email: kubis-musikcafe@web.de

Zuhörer sind herzlich willkommen.
Achtung: begrenzte Plätze!

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Die Gründung des Bandwirkermuseums geht auf eine Initiative des Bandwirkers Josua Halbach (geboren 1912) zurück. Die Eröffnung fand 1989 in der ehemaligen Preußischen Bandwirkerfachschule, kurz Fachschule genannt, statt.
Die Bandwirkerei war der Haupterwerb seit der Gründung der Stadt Ronsdorf 1745. Die Beschäftigungszweige bestanden etwa zu je einem Drittel aus Bandfirmen, Eisenwarenherstellern und Lebensmittelhändlern. Ronsdorf galt als Mittelpunkt der bergischen Hausbandwirkereien, deren Blütezeit im 19. Jahrhundert lag. Auf eine stattliche Zahl von rund 2.000 Bandstühlen, die zum größten Teil von Hausbandwirkern betrieben wurden, konnte die selbständige Stadt um 1900 bei 13.299 Einwohnern zurückblicken. Erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Bandwirkerei in Ronsdorf rückläufig.
Ziel des Ronsdorfer Heimat- und Bürgervereins war, den für Ronsdorf bedeutenden Erwerbszweig der Bandwirkerei in einem Museum für die Nachwelt zu erhalten. Aus einem Zusammenschluss einiger ehemaliger Bandwirker bildetete sich 1989 der Arbeitskreis Bandwirkermuseum, der längst unter der Flagge des HuB arbeitet. Zu diesem Arbeitskreis gehören gegenwärtig Walter Abram (Leitung), Josua Halbach jr., Peter Windgasse, Jürgen Schulte und Johannes Beumann.
Die Ausstellung umfasst einen handbetriebenen Mühlstuhl von etwa 1836, elketrisch betriebene Band- und Jacquardstühle, moderne Nadelautomaten und zeigt die technische Entwicklung der Bandindustrie. Alle Geräte, wie über Transmissionen angetriebene Winden und Spulmaschinen, sowie Schärhaspel, vermitteln ein komplettes Bild der geimischen Hausbandwirkerindustrie. Die Herstellung der Riete anhand von Standmustern wird vorgeführt, die Anfertigung von Schetspulen in Mustern und das Schlagen und Schnüren von Jacquardkarten gezeigt.

NW-Trainer Frank Hoffmann trifft sich freitags auf dem Parkplatz an der Talsperrenstraße in Ronsdorf zum Nordic-Walking. Es gibt verschiedene Routen um die Talsperre und durch den Talsperrenwald.
Frank Hoffmann erbittet eine telefonische Anmeldung:
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Die Gründung des Bandwirkermuseums geht auf eine Initiative des Bandwirkers Josua Halbach (geboren 1912) zurück. Die Eröffnung fand 1989 in der ehemaligen Preußischen Bandwirkerfachschule, kurz Fachschule genannt, statt.
Die Bandwirkerei war der Haupterwerb seit der Gründung der Stadt Ronsdorf 1745. Die Beschäftigungszweige bestanden etwa zu je einem Drittel aus Bandfirmen, Eisenwarenherstellern und Lebensmittelhändlern. Ronsdorf galt als Mittelpunkt der bergischen Hausbandwirkereien, deren Blütezeit im 19. Jahrhundert lag. Auf eine stattliche Zahl von rund 2.000 Bandstühlen, die zum größten Teil von Hausbandwirkern betrieben wurden, konnte die selbständige Stadt um 1900 bei 13.299 Einwohnern zurückblicken. Erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Bandwirkerei in Ronsdorf rückläufig.
Ziel des Ronsdorfer Heimat- und Bürgervereins war, den für Ronsdorf bedeutenden Erwerbszweig der Bandwirkerei in einem Museum für die Nachwelt zu erhalten. Aus einem Zusammenschluss einiger ehemaliger Bandwirker bildetete sich 1989 der Arbeitskreis Bandwirkermuseum, der längst unter der Flagge des HuB arbeitet. Zu diesem Arbeitskreis gehören gegenwärtig Walter Abram (Leitung), Josua Halbach jr., Peter Windgasse, Jürgen Schulte und Johannes Beumann.
Die Ausstellung umfasst einen handbetriebenen Mühlstuhl von etwa 1836, elketrisch betriebene Band- und Jacquardstühle, moderne Nadelautomaten und zeigt die technische Entwicklung der Bandindustrie. Alle Geräte, wie über Transmissionen angetriebene Winden und Spulmaschinen, sowie Schärhaspel, vermitteln ein komplettes Bild der geimischen Hausbandwirkerindustrie. Die Herstellung der Riete anhand von Standmustern wird vorgeführt, die Anfertigung von Schetspulen in Mustern und das Schlagen und Schnüren von Jacquardkarten gezeigt.

Die Bewegungsinitiative "Wuppervital" bietet durch Nordic-Walking-Trainer Frank Hoffmann ab dem Sanititätshaus Beuthel, Erich-Hoepner-Ring, nahe Parkstraße, wöchentlich Nordic-Walking über den Scharpenacken an.
Bitte eigene NW-Stöcke mitbringen.
Kontaktaufnahme: Frank Hoffmann, Mobiltelefon 01773309155.

NW-Trainer Frank Hoffmann trifft sich freitags auf dem Parkplatz an der Talsperrenstraße in Ronsdorf zum Nordic-Walking. Es gibt verschiedene Routen um die Talsperre und durch den Talsperrenwald.
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Zwei Jahre nach ihrem Debüt UHRWERK kämpfen sich FLATTERMANN mit ihrem Zweitling BAHAMA DRAMA weiter durch den Morast der menschlichen Psyche.
Ein Auf und Ab der Gefühle, Zweifel und Ängste als vertraute Begleiter, jedoch das Licht am Ende des Tunnels stets im Blick.
Die bewährte Formel hat weiter Bestand:
GITARRE, GESANG, FERTIG!
Den Punk im (Herz)Blut, den Mittelfinger auf Abruf in der Tasche gezückt und trotzdem keine Scheu auch den ruhigen Tönen den nötigen Raum zu geben.
Alles darf, nix muss. Emotion sticht Perfektion und am Ende gewinnt der Song.
Mit BAHAMA DRAMA verfallen Andi und Flo erneut dem Charme der Einfachheit, ganz bewusst.
Man braucht nicht viel, man muss nur wollen - FLATTERMANN 2025.

The B-52's
Bauhaus
Anne Clark
Joy Division
The Cure
Depeche Mode
Front 242
Billy Idol
The Chameleons
Sisters of Mercy
Ramones
Tuxedomoon
The Fall
Skinny Puppy
Clan of Xymox
Nitzer Ebb

NW-Trainer Frank Hoffmann trifft sich freitags auf dem Parkplatz an der Talsperrenstraße in Ronsdorf zum Nordic-Walking. Es gibt verschiedene Routen um die Talsperre und durch den Talsperrenwald.
Frank Hoffmann erbittet eine telefonische Anmeldung:
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Die Gründung des Bandwirkermuseums geht auf eine Initiative des Bandwirkers Josua Halbach (geboren 1912) zurück. Die Eröffnung fand 1989 in der ehemaligen Preußischen Bandwirkerfachschule, kurz Fachschule genannt, statt.
Die Bandwirkerei war der Haupterwerb seit der Gründung der Stadt Ronsdorf 1745. Die Beschäftigungszweige bestanden etwa zu je einem Drittel aus Bandfirmen, Eisenwarenherstellern und Lebensmittelhändlern. Ronsdorf galt als Mittelpunkt der bergischen Hausbandwirkereien, deren Blütezeit im 19. Jahrhundert lag. Auf eine stattliche Zahl von rund 2.000 Bandstühlen, die zum größten Teil von Hausbandwirkern betrieben wurden, konnte die selbständige Stadt um 1900 bei 13.299 Einwohnern zurückblicken. Erst ab Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich die Bandwirkerei in Ronsdorf rückläufig.
Ziel des Ronsdorfer Heimat- und Bürgervereins war, den für Ronsdorf bedeutenden Erwerbszweig der Bandwirkerei in einem Museum für die Nachwelt zu erhalten. Aus einem Zusammenschluss einiger ehemaliger Bandwirker bildetete sich 1989 der Arbeitskreis Bandwirkermuseum, der längst unter der Flagge des HuB arbeitet. Zu diesem Arbeitskreis gehören gegenwärtig Walter Abram (Leitung), Josua Halbach jr., Peter Windgasse, Jürgen Schulte und Johannes Beumann.
Die Ausstellung umfasst einen handbetriebenen Mühlstuhl von etwa 1836, elketrisch betriebene Band- und Jacquardstühle, moderne Nadelautomaten und zeigt die technische Entwicklung der Bandindustrie. Alle Geräte, wie über Transmissionen angetriebene Winden und Spulmaschinen, sowie Schärhaspel, vermitteln ein komplettes Bild der geimischen Hausbandwirkerindustrie. Die Herstellung der Riete anhand von Standmustern wird vorgeführt, die Anfertigung von Schetspulen in Mustern und das Schlagen und Schnüren von Jacquardkarten gezeigt.

Die Bewegungsinitiative "Wuppervital" bietet durch Nordic-Walking-Trainer Frank Hoffmann ab dem Sanititätshaus Beuthel, Erich-Hoepner-Ring, nahe Parkstraße, wöchentlich Nordic-Walking über den Scharpenacken an.
Bitte eigene NW-Stöcke mitbringen.
Kontaktaufnahme: Frank Hoffmann, Mobiltelefon 01773309155.